• Schlossberg Stiegenlauf Graz

    Beginnend am Schlossbergplatz ging es über die Treppen mit Blick über die Dächer von Graz in das Zielgelände zum Uhrturm. Die Läufer und Läuferinnen mussten dafür 421 Stufen des Schlossbergsteigs und eine Höhendifferenz von 80 m bewältigen.
    Von den rund 200 Teilnehmern erreichte Lukas Hinterhölzl in 2:11 den 18. Gesamtrang. Helmut Hinterhölzl kam in 3:17 als 131. der Gesamtwertung ins Ziel.

     

    zur Ergebnisliste


  • Vienna Night Run

    Heuer fanden sich 19.000 Läufer am Wiener Rathausplatz zum Vienna Night Run über 4,9 km zu Gunsten von “Licht für die Welt” ein. Der HSV Melk war mit 5 Athleten vetreten. Die ersten 500 m waren mehr mit einem Hürdenlauf zu vergleichen, da wir uns im dichten Starterfeld erst den Weg nach vorne “freischaufeln” mussten.

    Stefan Schweiger steckte die Erkrankung der Vorwoche gut weg und legte mit 16:16 eine Topzeit auf den Asphalt. Er erreichte den 19. Gesamtrang. Martin Fischer hatte ebenfalls lockere Beine und freute sich über seine Zeit von 16:40 (41. gesamt). Klaus Kralovec verbesserte seine persönliche Bestleistung. Herbert Sandwieser und Martin Grasl waren mit Ihrer Leistung ebenfalls zufrieden.
    In der “Fünfer”-Mannschaftswertung erreichte der HSV Melk den guten 2. Gesamtrang.


    zur Ergebnisliste


  • Berlin Marathon

    Lukas und Helmut Hinterhölzl waren beim 41. BMW Berlin Marathon am Start. Die Wetterbedingungen waren ideal. Lukas bewältigte die 42,195 km mit konstantem Tempo in 2:56:52. Er finishte als 837. unter 40.000 Teilnehmern. Helmut erreichte in 3:42:21 als 7722. zufrieden das Ziel.

    Der 30-jährige Kenianer Dennis Kimetto stürmte in der Weltrekordzeit von 2:02:57 ins Ziel am Brandenburger Tor und erzielte damit die erste Zeit unter 2:03 Stunden über die Marathon-Distanz. Auch der zweitplatzierte Emmanuel Mutai (Kenia) blieb mit 2:03:13 noch zehn Sekunden unter der bisherigen Bestmarke.


    zur Ergebnisliste


  • Spendenübergabe an Extremsportler Kurt Eckerstorfer

    Der Extremsportler und Persönlichkeitstrainer Kurt Eckerstorfer läuft zugunsten der Kinderkrebshilfe von 1.-28.Sep.2014 von Bregenz nach Wien. Das entspricht im Schnitt einen Marathon (42,2 km) pro Tag. Um 16 Uhr wurde er in Begleitung einiger HSV-Läufer am Rathausplatz von Hans Plasch, Bgm. Thomas Widrich, diversen Printmedien und zahlreichen Schaulustigen empfangen.
    Hans Plasch, welcher in den vergangenen Wochen über 150 “Spender” aufsuchte, und die Stadtgemeinde Melk übergaben einen Scheck in Höhe von 2.060 Euro für die Kinderkrebshilfe.
    Am Folgetag begleiteten über 100 Kinder (8 Klassen der Volks- und Mittelschule) Kurt Eckerstorfer zur nächsten Etappe mit dem Ziel in Krems.


  • Rohrbacher Duathlon (LM)

    Beim Rohrbacher Duathlon wurden heuer die Landesmeisterschaften auf der Duathlon-Kurzdistanz ausgetragen. Dabei mussten die Teildistanzen 8,8 km Laufen, 39 km Radfahren (450 hm) und 4,4 km Laufen bewältigt werden.
    Vom HSV Melk waren 4 Athleten mit dabei, Stefan Schweiger musste krankheitsbedingt leider absagen.

    Die Laufstrecke erinnerte mehr an einen Crosslauf, da ein Großteil im Wald mit etlichen Höhenmetern gelaufen werden musste. Die Radstrecke mit gesamt 3 Runden war selektiv und abwechslungsreich, einzig der Gegenwind auf den langen Geraden störte etwas.
    Wolfgang Aigelsreiter und Martin Grasl liefen den Laufsplit gemeinsam in 34:20 an und fuhren auch die erste Hälfte der Radstrecke im gleichen Tempo. Danach spielte Wolfgang seine Radqualitäten aus und überholte mit der siebentbesten Radzeit sämtliche Kontrahenten. Nach dem letzten Laufsplit kam er in 2:00:52 als Siebenter der Gesamtwertung ins Ziel (2. Masters1). Neun Minuten zuvor holte sich Christian Tortorolo (SIG Harreiter) den Tagessieg.
    Martin Grasl überzeugte neben der guten Radleistung speziell auch bei der letzten Laufdistanz und erreichte in 2:02:18 den 11. Gesamtrang (4. Elite1).
    Andreas Jojart finishte in 2:20:23 als 34. der Gesamtwertung.

    In der Landesmeisterschaftswertung sicherte sich Wolfgang Aigelsreiter in der Klasse Master1 die Goldmedaille, Martin Grasl konnte sich in seiner Klasse über Bronze freuen. In der LM-Mannschaftswertung holte sich der HSV Melk die Goldmedaille.

    Der “Pechvogel” des heutigen Tages war Herbert Sandwieser. Er kam mit der Laufstrecke gut zurecht und wechselte nach 32:30 als Siebenter auf das Rad. Nach rund 1 km kam es zu einem verhängnisvollen Missverständnis. Er bog bei einer Gabelung nicht ab (Streckenposten fehlte) und fuhr die Straße weiter über einen anderen Berg. Da die vordere Gruppe bereits einen größerer Vorsprung hatte flog der Irrtum erst nach 8 km auf. Er drehte um und legte gesamt um 16 km (350 hm) mehr als die anderen zurück, fuhr und lief aber die volle Distanz bis ins Ziel => “Aufgeben” tut man nur einen Brief!

    Im NÖTRV – Duathloncup 2014, welcher aus 3 Duathlons zusammengezählt wird, erreichte Wolfgang Aigelsreiter den Gesamtsieg, Martin Grasl folgte auf Platz 2 => Gratulation!

    zu den Ergebnislisten (inkl. LM)

    zur Ergebnisliste (NÖTRV – Duathloncup 2014)


  • City Duathlon Deutschlandsberg (ÖSTM)

    (Bericht von Stefan Schweiger)

    Abschlussprogramm: City Duathlon Deutschlandsberg – ÖSTM Kurzdistanz

    Dreieinhalb Stunden Anreise in die Süd-SteierMark, das Wetter war wechselhaft mit 14 Grad Außentemperatur.

    An der Startlinie standen zahlreiche Top-Duathleten Österreichs.
    Der Start erfolgte um 12:20 für den Auftaktlauf von 10 Kilometer, der auf einem Rundkurs mit 8 Runden stattfand. Von Beginn an wurde ein hohes Tempo angelaufen, da auch einer der besten Läufer der SteierMark mitmischte. Beim Radsplit galt es auf einem Rundkurs von a 5,5 Kilometer durch Deutschlandsberg die gesamt 40 Kilometer mit Windschattenfreigabe zu absolvieren. Abschließend mussten wir noch mal auf den Laufkurs um die letzten 5 Kilometer zu bewältigen.

    Leider bekam ich schon nach einigen Laufkilometern heftige Probleme mit dem Magen. Ich quälte mich bis zur Ziellinie, da ich auf keinen Fall aufgeben wollte (=> ein “DNF” stand außer Diskussion). Am Ende reichte es noch für den 12ten Gesamtrang (6. M30).

    zur Ergebnisliste


  • WACHAUMarathon

    Max Wenisch bestritt den ViertelMarathon über 10,5 km und kam 3 Minuten hinter dem Gesamtsieger Wolfgang Hiller (Team2run) in 38:37 ins Ziel.

    zu den Ergebnislisten


  • Weinviertler Winzerthlon

    Der Ketzelsdorfer Winzerthlon wurde bei kühlen 14 Grad und leichtem Wind gestartet. Wolfgang Aigelsreiter spielte beim ersten Laufsplit über 7,8 km den Pacemaker von Martin Grasl. Gemeinsam bewältigten die beiden auch den Radrundkurs über 40 km (6 Runden zu je 6,6 km). Bei diesem Rennen war Windschattenfreigabe. Beim abschließenden Laufsplit über 7,8 km hatte Martin die größeren Reserven. Wolfgang spürte auch noch die Strapazen der Vorwoche von seinem Langdistanz-Triathlon.
    Martin finishte nach einer Top-Leistung bei allen Teildistanzen in 2:08:13 als 3. der Gesamtwertung, Wolfgang folgte einen Platz dahinter in 2:11:01. Bei der Siegerehrung wurde dann ausgiebig gefeiert.

    zur Ergebnisliste


  • HSV-Hochzeit Sabine Spanseiler

    Die HSV-Läuferin Sabine Spanseiler und Karl Gaiswinkler gaben sich im feierlichen Rahmen in der Stiftskirche Melk das “Ja-Wort”. Die Vereinskollegen vom HSV Melk gratulierten recht herzlich.
    Nach ihrer Verletzungspause werden wir sie unter dem Namen Sabine Gaiswinkler wieder in den Ergebnislisten finden.


  • IZD-Tower Stiegenlauf

    Lukas und Helmut Hinterhölzl nahmen beim IZD-Tower Stiegenlauf in Wien teil (640 Stufen, 35 Stockwerke). Von 100 Teilnehmern erreichte Lukas in 3:19 den 3. Gesamtrang, Helmut wurde 43. der Gesamtwertung.

    zur Ergebnisliste


  • Wolfgangsee Triathlon-Challenge (Tag 2)

    (Bericht von Stefan Schweiger)

    Challenge Prince & Princess (Teil 2)

    Classic Sprint Challenge Wolfgangsee

    Heute stand der zweite Teil des Triathlon Wochenendes am Programm. Um 12:30 fiel der Startschuss. Es mussten wieder 750 Meter geschwommen werden, hier stieg ich wie gewohnt mit einem kleinen Rückstand aus dem Wasser. Beim Lauf vom See zur Wechselzone wird ja normalerweise der Neopren bis zur Hüfte abgestreift, doch mein Neo ließ sich nicht öffnen. Erst nach mehrmaligem probieren ging er dann doch noch auf und ich konnte auf das Triathlonrad wechseln. Jetzt begann die Aufholjagt auf die sechs vor mir liegenden Athleten. Ich konnte mich bis auf Rang 2 vorkämpfen und stieg mit einer knappen Minute Rückstand auf den Führenden ab. Nach einem schnellen Wechsel konnte ich auf dem abschließenden Lauf den Rückstand halbieren und sicherte mir so den zweiten Gesamtrang von ungefähr 100 Startern mit einem riesen Grinser im Gesicht.

    Bei der Kombiwertung konnte ich mir somit den 1. Rang sichern und mich somit “Prinz vom Wolfgangsee†nennen.

    Perfekt organisierte Veranstaltung, immer wieder eine Freude dabei zu sein.

    zur Ergebnisliste (Tageswertung)

    zur Ergebnisliste (Gesamtwertung Prince & Princes)


  • Wolfgangsee Triathlon-Challenge (Tag 1)

    (Bericht von Stefan Schweiger)

    Challenge Prince & Princess (Teil 1)

    X-Challenge Sprint => mein erster Triathlon-Sieg!

    Teil Eins von der Challenge Prince & Princess Wertung. Nach reiflicher Überlegung welches Triathlon Programm dieses Wochenende gespielt wird, fiel der Entschluss auf die Kombiwertung aus Cross (Samstag) und normalem Triathlon (Sonntag). Hier standen allerdings auch wieder zwei Kombiwertungen zur Auswahl, da ich nächstes Wochenende noch a bissal was vorhabe entschied ich mich für die Challenge Prince & Princess Wertung da es beide Sprint Distanzen sind.

    4:30 und der Morgen kann beginnen, ab ins Auto und Richtung Wolfgangsee. 13°Grad Außentemperatur und 18°Grad Wassertemperatur, für mich geht‘s diesesmal gleich ohne Einschwimmen los. Mit über einer Minute Rückstand auf die besten Schwimmer war ich halbwegs zufrieden und tauschte meinen Neo gegen das Mountainbike. Hier konnte ich ab der ersten Auffahrt kontinuierlich meinen Rückstand verringern und die 23 Kilometer mit rund 600 Höhenmeter in 55 Minuten runterradeln. Am Ende lag ich auf Rang vier mit wenigen Sekunden Rückstand auf den Ersten. Jetzt galt es dranbleiben auf dem folgenden 8 Kilometer langen Crosslauf, doch nach zirka 2-3 Kilometer konnte ich die Führung übernehmen (bei Kilometer 4 überholte ich dann auch den Führungs-Mountainbiker der eigentlich vor dem ersten Läufer fahren sollte um ihm die Strecke zu zeigen) und diese bis ins Ziel halten.

    Morgen gibt’s dann Teil Zwei.

    zur Ergebnisliste




Archiv