• Euratsfelder Marktlauf

    Beim Hauptlauf über 5 km waren viele starke Läufer aus der Region zu finden. Die rund 10 Mann starke Führungsgruppe splittete sich nach 2 km auf. Die Spitzengruppe rund um Daniel Punz, Thomas Bauer und Rene Vojtek hielt das Tempo hoch. Rene Vojtek (SU Waidhofen) hatte die größten Reserven und sicherte sich mit einem starken Schlußsprint den Gesamtsieg in 16:25.
    Herbert Sandwieser stieg nach einer 2-monatigen Verletzungspause wieder in das Renngeschehen ein und überquerte in “bescheidenen” 17:55 als 16. gesamt (3. M35) die Ziellinie. Herbert: “Ich bin überglücklich, nach einem trainingslosen Sommer wieder laufen zu können!”
    Der zweite HSV Melk-Athlet Klaus Kralovec bestätigte seine aktuelle Top-Form. Er beendete den Wettkampf in der Zeit von 18:09 als 21. in der Gesamtwertung (3. M45). Klaus: “Beim nächsten 5er möchte ich deutlich unter 18 min laufen!”

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  • WACHAUMarathon

    Wachau-Halbmarathon:
    Nach 3 Monaten Wettkampfzwangspause ging Mario Sturmlechner wieder einmal an den Start. Bei idealer Lauftemperatur konnte Mario gleich von Beginn an sein Tempo gehen. Bei den Gegenwindpassagen wechselte er die Führungsarbeit mit einem anderen Läufer ab. Mit der neuen persönlichen Bestzeit von 1:18:02 erreichte er unter den 5.000 Startern den 27. Gesamtrang (elftbester Österreicher).

    Wachau-ViertelMarathon:
    Stefan Schweiger finishte den 10,5 km langen ViertelMarathon in 39:31 als 6. in der Gesamtwertung.

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  • Wolfgangsee Challenge

    Bericht von Stefan Schweiger:

    Was für ein Wochenende! Seit Podersdorf pausierte ich um meine Entzündung am Fuß auszukurieren. Dennoch reizte es mich sehr, im heurigen Jahr noch einen Bewerb zu absolvieren. Ich wusste, dass ich diese Distanz meinen Füßen zumuten konnte.
    Am Dienstag entschied ich mich spontan bei der King & Queens Challenge teilzunehmen. Diese Woche war ich krank, genau dann schmiedet man solche Pläne => zwei Triathlons an einem Tag. Am Freitag reiste ich an den Wolfgangsee, da für die Olympic Challenge bereits um 8:00 Uhr der Startschuss fiel. Es war perfektes Triathlonwetter. Wir mussten zwei Runden mit gesamt 1500m schwimmen. Mit meinem neuen CaMaro Neoprenanzug konnte ich beim Schwimmen und dann auch beim Radfahren gut Druck machen.
    Die 42 Radkilometer spulte ich in 1 Stunde 5 Minuten runter. Die Trainingspause machte sich bei den abschließenden 10 km bemerkbar. Dennoch konnte ich den 3. Platz in meiner Altersklasse ergattern. Gesamt wurde ich mit meiner Zeit von 2 Stunden 12 Minuten noch 16. von 250 Teilnehmern.

    Um 13:30 Uhr startete die X-Challenge, der Crosstriathlon. Ich fühlte mich nicht mehr fit. Jetzt hieß es 1000m schwimmen, 23km Mountainbiken (300hm) und 6km laufen. Beim Schwimmen ging es mir wider erwarten gut. Motiviert setzte ich mich aufs Mountainbike und machte mich auf, die selektive und steile Strecke in Angriff zu nehmen. Die Strecke war die selbe wie bei der Europameisterschaft, welche am Vortag stattfand. Der Downhill hatte es in sich. Die Arme und Beine brannten und ich wusste nicht wie ich die abschließenden Laufkilometer noch bewältigen sollte, sechs Kilometer können lange sein. Erleichtert erreichte ich nach 1 Stunde 52 Minuten das Ziel. Meine Quälerei brachte mir den 9. Gesamtrang und den 3. Rang in meiner Klasse.

    Besonders freut mich mein 2. Gesamtrang bei der King & Queens Challenge! Hier wird die Zeit der Olympischen Distanz und des Crosstriathlons addiert.

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  • Ironman 70.3 Zell am See

    Bericht von Martin Grasl:
    Bei bewölktem Himmel und Temperaturen um 17°C wurde ab 10 Uhr der Ironman 70.3 in Zell am See ausgetragen. Ich befand mich in der zweiten Startwelle, welche 10 min nach der ersten Welle gestartet wurde. Auf der 1,9 km langen Schwimmdistanz im Zeller See war das Anfangstempo sehr hoch. Wir überholten bereits nach der Hälfte der Schwimmstrecke einige Athleten aus der ersten Startwelle.
    Kaum in der Wechselzone angekommen, begann es auch schon heftig zu regnen. Dieser Umstand änderte sich während der gesamten 90 km langen Radstrecke nicht mehr. Leider passierten aufgrund der zahlreichen Kurven und schwierigen Passagen viele Unfälle.
    Die wunderschöne Laufstrecke mit gesamt 21,1 km führte über 3 Runden entlang des Zeller Sees. Ab Kilometer 10 hieß es dann Zähne zusammenbeißen da sich meine Muskelansatzentzündung im Knie deutlich bemerkbar machte und eine „Aufgabe” für mich nicht zur Debatte stand. Nach 4:47:20 war es dann als gesamt 232. (31. M25) endlich geschafft.

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  • MillenniumTower run-up

    Beim “TowerRUN Extreme” mussten die Läufer dreimal den Millenniumstower mit jeweils 843 Stufen bezwingen. Den Gesamtsieg holte sich der deutsche Christian Riedl in 11:29. Lukas Hinterhölzl erreichte in 13:32 als zweitbester Österreicher den 11. Gesamtrang (4. M20). Helmut Hinterhölzl bewältigte die gesamt 2.529 Stufen in 18:27 und wurde 3. in der M50.

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  • Austria-Triathlon Podersdorf (ÖM)

    Die rund 250 Einzelstarter mussten sich über die Teildistanzen 3,8 km Schwimmen, 180 km Radfahren und 42 km Laufen kämpfen.
    Wolfgang Aigelsreiter bestätigte bei seinem erst zweiten Langdistanz-Triathlon seine aktuelle Topform. Wolfgang kam auf der Schwimmstrecke im Neusiedlersee trotz Wellengang gut zurecht. Er stieg nach 1:10:51 als gesamt 98. aus dem Wasser und wechselte positiv überrascht auf die Radstrecke. Die 180 km spulte er in 4:46:31 runter und konnte auf der Laufstrecke von Beginn an sein geplantes Tempo laufen. Den Marathon absolvierte er in 3:19:47 und finishte in der Topzeit von 9:19:55. Er verbesserte sein Klagenfurt-Ergebnis gleich um 33 Minuten. Mit dem 11. Gesamtrang und dem Staatsmeistertitel in der Klasse M45 verzeichnete Wolfgang in Podersdorf sein bestes Ergebnis seiner bisherigen Sportlaufbahn => Gratulation!!!
    Es war nicht der Tag von Stefan Schweiger. Er verschwamm sich im Neusiedlersee und stieg nach 1:05:04 endtäuscht aus dem Wasser. Die Raddistanz absolvierte er in guten 4:46:02 als gesamt Neunter. Stefan musste jedoch beim Marathon nach 10 km aufgeben, da er Probleme mit seinen Füßen bekam.

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  • Powerman Weyer (Duathlon World Series Austria)

    Bei diesem hochkarätig besetzten Duathlon mussten die Teildistanzen 15,6 km Laufen, 82,4 km Radfahren und 7,3 km Laufen bewältigt werden. Der Däne Soren Bystrup sicherte sich den Gesamtsieg in 3:31:58 vor dem Belgier Joerie Vansteelant.
    Lukas Hinterhölzl stellte seine aktuell starke Form erneut unter Beweis. Er erreichte nach 4:14:51 als gesamt 33. das Ziel. Mit dieser Leistung holte er sich in der ÖM-Wertung die Silbermedaille in der Elite1.
    Ebenfalls zufrieden war sein Vater Helmut Hinterhölzl. Mit der Endzeit von 5:16:50 und dem 90. Gesamtrang sicherte er sich bei den Masters 55 die Bronze-Medaille in der ÖM-Wertung.

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  • Ausee Triathlon (LM)

    Bei herrlichem Wetter und 24,5 °C Wassertemperatur starteten die rund 600 Triathleten (Einzel & Staffel) im Ausee (Blindenmarkt) in drei Wellen. Darunter waren auch 5 HSV-Athleten zu finden.
    Für Stefan Schweiger, welcher 4 Tage zuvor noch bei der “Halbdistanz” antrat, verlief der Triathlon nicht ganz pannenfrei. Er beendete die Schwimmdistanz (750m) nach 11:12 etwas hinter seinen Erwartungen. Auf der Radstrecke hatte er Probleme mit seinen Radschuhen (bekam Verschluss nicht zu) und musste sich kurz vor der Wechselzone noch am Rad übergeben. Nach dem 5 km – Lauf überquerte Stefan trotzdem noch als gesamt 14. in 1:03:14 die Ziellinie (LM-Wertung: 4. Elite 1).
    Lukas Hinterhölzl steigerte seine Schwimmleistung (12:42) im Vergleich zu den letzten Wettkämpfen deutlich und erreichte mit einer starken Rad- und Laufleistung in 1:06:06 den guten 37. Gesamtrang (LM-Wertung: 5. Elite 1).
    Martin Grasl konnte bei allen 3 Disziplinen sein geplantes Tempo halten und verbesserte sich mit der Endzeit von 1:09:16 gleich um 8 Minuten im Vergleich zum Vorjahr. Er finishte als 74. in der Gesamtwertung (LM-Wertung: 6. Elite 1).
    => Bei der NÖLV-Mannschaftswertung sicherten sich die drei HSV-Athleten Stefan Schweiger, Lukas Hinterhölzl und Martin Grasl die Silbermedaille.
    Wie jedes Jahr zählt auch Wolfgang Eder am Ausee zu den Fixstarten. In 1:18:31 wurde er gesamt 203. (5. in der Klasse Masters 50).
    Helmut Hinterhölzl überschritt nur wenige Sekunden hinter Wolfgang in 1:18:39 als 205. die Ziellinie (LM-Wertung: 4. Masters 50).

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  • Luftstrecke – Mank (MTB Hobby Trophy)

    Beim diesjährigen MTB-Rennen in Mank starteten die Teilnehmer bei Sonnenschein und rund 20 °C. Die Strecke war jedoch schlammig und schwer zu befahren da es am Vortag viel geregnet hatte. Bei einigen schwierigen Passagen ließ sich ein Absteigen nicht vermeiden.
    Auf der Medium-Strecke holte sich Christo Giestheuer in 1:53:42 den Gesamtsieg. Vom HSV Melk nahmen zwei Athleten teil. Wolfgang Aigelsreiter stellte seine aktuelle Topform unter Beweis. Mit der Gesamtzeit von 2:02:51 sicherte er sich den 8. Gesamtrang und siegte in der Klasse M40.
    Martin Grasl hatte gegen Ende des Rennens zwei Raddefekte, welche er sofort reparieren musste. Er überfuhr die Ziellinie nach 2:25:37. Mit dem 41. Gesamtrang (6. M20) war er aber durchaus zufrieden.

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  • Waldviertler Eisenmann (ÖM + LM)

    Bericht von Stefan Schweiger:

    In Litschau wurden die ÖM und LM im Triathlon über die Double Olympic Distance (Mitteldistanz) ausgetragen.
    Um 12 Uhr fiel der Startschuss für die Frauen, 10 Minuten später für die Männer. Rein in den Herrensee ohne Neopren, da die Wassertemperatur (23 Grad) zu hoch war. Es wurden zwei Runden zu je 1,15 km, also gesamt 2,3 km geschwommen. Durch die niedrigen Aussentemperaturen von rund 16 Grad bekam ich schon beim ersten Landgang Wadenkrämpfe, bin aber mit meiner Schwimmzeit von 35 Minuten (ca. 6 Minuten Rückstand auf die Schnellsten) sehr zufrieden.
    Danach gings ab in die Wechselzone um schnell aufs Rad zu wechseln. Hier mussten 84 Kilometer und rund 1.140 Höhenmeter bewältigt werden. Dabei konnte ich wieder einige Plätze gut machen. Nach rund 2 Stunden und 22 Minuten (8 Minuten schneller als im Vorjahr) stieg ich wieder ab um mein Rad gegen die Laufschuhe zu tauschen.
    Jetzt hieß es noch einen Halbmarathon (21,1 km) zu absolvieren. Die Laufstrecke ging rund um den Herrensee in dem vorhin schon geschwommen wurde und durch die Innenstadt von Litschau wo sich eine Menge an Zuschauern dieses Event ansahen. Die Laufstrecke war wellig. Hier musste ich aber dann doch ein bisschen Tempo rausnehmen da ich jetzt mit meinen Wadenkrämpfen zu kämpfen hatte. Ich habe aber beim Laufen meine Position halten können. Bei diesem sehr stark besetzten Staatsmeisterschaftsrennen bin ich mit dem 13. Gesamtrang von ca. 160 Startern sehr zufrieden.
    => ÖM-Wertung: 11. gesamt; 5. AK

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  • Berglauf zur Ruine Aggstein

    Klaus Kralovec (HSV Melk) holte sich in 14:48 den dritten Gesamtrang hinter Karl Felnhofer und Reinhard Teuschl.

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  • Wilhelmsburger Stadtlauf

    Beim Hauptlauf über 10 km sicherte sich Wolfgang Wallner (ASKÖ Hainfeld) in 34:21 den Gesamtsieg vor Andreas Stöckl und Martin Reisinger. Wolfgang Aigelsreiter (HSV Melk) finishte in 38:58 als 16. in der Gesamtwertung.

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