• ESPA-Ötscher-Ultra-Marathon

    Veranstaltet vom passionierter Ultraläufer Herbert Egger ging bereits zum 17.Mal der ESPA-ÖTSCHER-ULTRA Marathon in der fantastischen Naturarena des Ötscherlandes über die Bühne. Der zweitägige Lauf über 70 km (50+20) und 3000 Höhenmeter (1850m+1150m) zählt zu den „schönsten Distanzläufen“ der Welt, führt er doch durch die canyonartigen Ötschergräben und über den „rauhen“ Kamm, den alpinen Bergrücken des Ötschers.
    Der Weltklasseläufer Salameh Al Aqra aus Jordanien, der bereits neun Mal am Ötscher den höchsten Podestplatz besteigen konnte, bekam heuer durch den mehrfachen Berglaufweltmeister Jonathan Wyatt aus Neuseeland eine extrem starke Konkurrenz. Unter den heimischen Eliteläufern war auch wieder Lokalmatador Heinz Prokesch am Start, der ebenfalls hier schon Gesamtsieger war.
    Den ersten Tag und damit die große Runde um den Ötscher über 50 km mit Start und Ziel in Lackenhof absolvierte Jonathan Wyatt mit einer Zeit von 4:10:18 am schnellsten. Allerdings distanzierte er den Zweitplacierten Heinz Prokesch nur um 39 Sekunden. Al Aqra kämpfte mit Magenproblemen und musste sich mit Rang sechs und einer halbstündigen Verspätung zufriedengeben. Bei den Damen konnte die ungarische Favoritin Ildiko Wermescher ihrer Rolle mit 4:55:53 gerecht werden.
    Den „ESPA – MOUNTAIN-RUN“ und zugleich die zweite Tagesetappe über den felsigen „rauhen Kamm“ mit 20 km und 1150 Höhenmeter im An- und Abstieg konnte der polnische Spitzenläufer Dlugosz Andrezej mit 1:49:22 für sich entscheiden, obwohl er sich zwischenzeitig in unwegsames und absturzgefährdetes Terrain verirrte. Unter den Ultraläufern konnte Wyatt auch am 2.Tag seine Klasse beweisen und mit 1:50:27 nur knapp hinter dem Polen, der allerdings am 1.Tag nicht gestartet war, ins Ziel laufen. Dritter wurde Robert Hürner, dahinter Heinz Prokesch.
    In der Gesamtwertung war Jonathan Wyatt mit 6:00:45 über 4 Minuten vor Heinz Prokesch, gefolgt von Robert Hürner. Bei den Damen ließ sich Ildiko Wermescher einen neuerlichen Sieg mit 7:10:45 nicht nehmen.

    Beim Ötscher-Bärenlauf, welcher im Ort Lackenhof über die Distanz von 6 km ausgetragen wurde, war Daniel Punz in 21:19 vor Rene Vojtek in 21:33 und Gerhard Plank in 22:16 siegreich. Hans-Ulrich Swoboda (HSV Melk) holte sich in 31:18 den Dritten Platz in seiner Altersklasse.

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  • Herrieder Stadtlauf (DE)

    Anlässlich des 15. Herrieder Stadtlaufes besuchte heuer eine kleinere Delegation des HSV die Melker Partnerstadt. Sechs HSV-Mitglieder nahmen die Anreise in die 450 km entfernte Partnerstadt in Angriff, welche im heurigen Jahr leider nicht reibungslos verlief. Aufgrund Überschwemmungen im Bereich Deggendorf verlängerte sich die Fahrzeit von den geplanten 4 Stunden auf 7 Stunden.
    Am Wettkampftag gab es keine Verzögerungen, die Veranstaltung war wie immer perfekt geplant. Das Organisatorenteam um Armin Jechnerer konnte sich über 1.200 Starter und zahlreiche Zuseher freuen.
    Bei sommerlichen Temperaturen starteten fünf HSV-Läufer bei den unterschiedlichen Bewerben. Den Halbmarathon finishte Wolfgang Aigelsreiter in der Zeit von 1:25:51 als gesamt Vierter. Herbert Sandwieser bestritt den 10 km-Hauptlauf und erreichte in 36:12 den 3. Gesamtrang. Mario Sturmlechner entschied den 5,5 km – Jedermannslauf für sich. Bettina Schindlegger wurde gesamt Sechste bei den Damen. Beim 600m – Bambinilauf kämpfte Samuel Sandwieser verbissen um jeden Platz.

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  • Ober-Grafendorfer Marktlauf

    Der Pielachtalcup machte am Sonntag in Obergrafendorf halt. Bei strömendem Regen mussten die 108 Athleten 5 Runden zu je 1 km zurücklegen.
    Rene Vojtek (SU Waidhofen/Ybbs) suchte eine frühe Entscheidung um lief den ersten Kilometer in 3:10 an. Das hohe Tempo konnten Franz Reingruber (SU Waidhofen/Ybbs), Herbert Sandwieser und Mario Sturmlechner (beide HSV Melk) bis zum Beginn der zweiten Runde noch mithalten, danach splittete sich die Führungsgruppe auf. Mario “heftete” sich in der zweiten Runde noch in den Windschatten von Franz, musste dann aber aufgrund seiner vorwöchigen Grippe seinen “Speed” reduzieren. Rene Vojtek siegte ungefährdet in 16:35 vor Franz Reingruber in 16:53. Dahinter finishten die beiden HSVler Herbert Sandwieser (17:09) und Mario Sturmlechner (17:31).

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  • Ironman 70.3 St.Pölten

    Triathlon einmal anders! Das Schwimmen wurde bereits am Vortag abgesagt da das Wasser (15 Grad) und die Außentemperatur (9 Grad) unter den Mindestanforderungen lagen. Dadurch wurde alle 30 Sekunden in vielen kleinen Gruppen zu je 15 Personen gestartet, da Windschattenfahren verboten ist. Der Start erfolgte somit direkt mit einem Lauf in die Wechselzone um das Rad für den 90 km bevorstehenden Radsplit zu holen. Bei kühlen Temperaturen und staken Windböhen mussten die Athleten zu Beginn auf der gesperrten S33, anschliessend donauaufwärts und danach über Gansbach zurück nach St. Pölten “radln” (gesamt 1.000 Höhenmeter). Als Abschluss musste ein Halbmarathon (21,1 km) gelaufen werden.

    Unter den 2.600 Startern waren die vier teilnehmenden HSV-Athleten mit Ihren Leistungen sehr zufrieden. Stefan Schweiger vollbrachte mit der Zeit von 3:52:16 und dem 55. Gesamtrang eine absolute Top-Leistung. Martin Grasl konnte beim Radfahren und Laufen alles umsetzen, was er sich vorgenommen hatte. Er überschritt die Ziellinie in 4:17:46 als 281. in der Gesamtwertung.

    weitere Platzierungen unserer Athleten:
    344. Lukas Hinterhölzl (4:21:33)
    1021. Helmut Hinterhölzl (5:00:55)

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  • Sonntagberger Marktlauf

    Von den 160 Starter beim Hauptlauf über 8 km machte Michael Berger (Kolland Topsport) gleich zu Beginn des Rennens klar, wer der Favorit des heutigen Tages sein wird. Er sicherte sich den Gesamtsieg ungefährdet in 26:00. Robert Mille (BSG Mondi) führte die 8-Mann starke Verfolgergruppe die ersten vier Kilometer an. Nach einer Tempoverschärfung von Daniel Punz (LCU Euratsfeld) splittete sich eine 3-Mann-Gruppe mit Rene Vojtek (SU Waidhofen) und Herbert Sandwieser (HSV Melk) ab. Rene erlief sich nach einem Zwischensprint bei Kilometer 6 einen kleinen Vorsprung und hielt diesen bis ins Ziel. Dahinter folgte Daniel, welcher sich im letzten Kilometer von Herbert lösen konnte. Herbert Sandwieser überschritt die Ziellinie als gesamt Vierter (3. M35) in 27:11. Auf den weiteren Plätzen folgten Peter Katzensteiner (SIG Harreither), Robert Mille (BSG Mondi) und Thomas Teufl (Glanzwerk AT).

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  • Landeshauptstadtlauf St. Pölten

    Beim Hauptlauf über 10 km setzten sich Herbert Sandwieser (HSV Melk) und Florian Schneeweiss (Naturfreunde St. Pölten) von Beginn an vom Feld ab. Nach 4 km konnte Florian das Tempo nicht mehr mithalten und fiel kontinuierlich zurück. Herbert Sandwieser sicherte sich mit konstanten Rundenzeiten in 34:54 den Gesamtsieg. Knapp 1 min dahinter finishten Florian Schneeweiss und Robert Glaser (ULC Klosterneuburg) auf Rang zwei und drei. Martin Grasl (HSV Melk) holte sich in 40:30 den 25. Gesamtrang (4. M20).
    Beim Hobbylauf über 4 km erreichte Klaus Kralovec (HSV Melk) in 14:11 den zweiten Gesamtrang, Matthias Fendl wurde Sechster.

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  • Obergrafendorf Triathlon

    Bei einer tollen Atmosphäre wurde in Obergrafendorf der erste Triathlon in dieser Saison ausgetragen. Die bei der Kurzdistanz (1,4 km Schwimmen, 40 km Radfahren, 10 km Laufen) limitierten 250 Starter fanden fast perfekte Wettkampfbedingungen vor: Sonnenschein mit einer leichten Priese Wind bei 16 – 18 Grad, die Wassertemperatur im Ebersdorfer See lag bei 18,5 Grad. Stefan Schweiger (HSV Melk) stieg nach 21:04 als 21. aus dem Wasser und kämpfte sich mit der 6-besten Radzeit und der 7-besten Laufzeit nach vor. Mit der Endzeit von 1:58:24 holte er sich den tollen 4. Gesamtrang und den Sieg in der Alterklasse Elite 1. Martin Grasl (HSV Melk) verfehlte aufgrund der enormen “Dränglerei” im Wasser seine persönliche Schwimmzeit um 5 min, war aber mit persönlicher Bestzeit beim Radfahren und Laufen absolut zufrieden. In 2:17:45 sicherte er sich den 71. Gesamtrang (15. Elite 1).

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  • Loosdorfer Mailauf

    Beim Hauptlauf über 5 km setzte sich von Beginn an eine 5-Mann-Gruppe ab. Mario Sturmlechner (HSV Melk) erhöhte bereits nach 1 km das Tempo, welches nur Gerhard Steinböck (ASK Loosdorf) mithalten konnte. Letztlich holte sich Mario in der Endzeit von 16:33 mit 14 Sekunden Vorsprung verdient den Gesamtsieg.
    Dritter wurde Robert Mille (BSG Mondi) in 16:54, welcher sich im Schlussspurt 3 Sekunden vor dem zweitbesten HSV’ler Herbert Sandwieser (1. M30) und 7 Sekunden vor Martin Reisinger (LC Mank) durchsetzen konnte. Martin Fischer sicherte sich bei seinem ersten Wettkampf im heurigen Jahr in 17:45 den 9. Gesamtrang (3. M30). Klaus Kralovec verfehlte leider sein persönliches Ziel und erreichte in 18:22 den 21. Gesamtrang (5. M40). Wolfgang Aigelsreiter erreichte bei seinem „Trainingslauf“ in 19:00 den 28. Rang. Sabine Spanseiler sicherte sich in 21:56 den Sieg in der W20. Hans-Ulrich Swoboda finishte in 23:58.
    Beim Staffellauf konnte sich die HSV Melk – Staffel mit Klaus Kralovec, Martin Fischer und Mario Sturmlechner in 16:03 knapp vor LC Mank und Loosdorfer-Meister durchsetzen.
    Der 3-jährige Samuel Sandwieser kämpfte beim Knirpselauf verbissen um die Plätze => ganz der Papa 🙂

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  • Maissauer 2/4 Duathlon (LM)

    Bei sommerlichen Temperaturen wurden in Maissau die Duathlon-Landesmeisterschaften über die Sprintdistanz ausgetragen. Dabei mussten die Athleten 5 km (75 hm) Laufen, 24 km (300 hm) Radfahren und 2,5 km (38 hm) Laufen. Mit Stefan Wraczek (UTTB) und Karl Prungraber (Tripower Freistadt) waren die aktuell besten österreichischen Duathleten am Start. Die beiden machten sich den Sieg untereinander aus, wobei Wraczek aufgrund eines besseren Radsplits den Gesamtsieg in 1:01:54 für sich entscheiden konnte.
    Vom HSV Melk gingen 4 Athleten an den Start. Stefan Schweiger erreichte mit einer konstant starken Leistung in 1:06:33 den tollen 7. Gesamtrang (3. Elite 1). Mario Sturmlechner ging mit der Viertbesten Laufzeit in die Wechselzone, verlor aber in der zweiten Wettkampfhälfte einige Plätze. Mit der Zeit von 1:08:22 und dem 15. Gesamtrang (4. Elite 1) war Mario mit seinem ersten Duathlon sehr zufrieden. Bei Herbert Sandwieser machte sich nach einer guten Laufleistung der Trainingsrückstand am Rad bemerkbar. Auf der Radstrecke verlor er einige Plätze, überschritt aber trotzdem in 1:09:07 als gesamt 20. (7. Elite2) die Ziellinie. Bei Wolfgang Aigelsreiter war es umgekehrt. Die Radleistung war top, die Laufleistung ist nach einer Verletzungspause noch „ausbaufähig“. Er wurde in 1:09:54 gesamt 23. (3. M45).
    In der Landesmeisterschaftswertung holten sich Stefan Schweiger und Wolfgang Aigelsreiter jeweils die Bronzemedaille in ihren Klassen. In der Mannschaftswertung errangen Stefan, Mario und Herbert für den HSV Melk den Vizelandesmeistertitel hinter URC Langenlois.

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  • Vienna City Marathon

    Bei ungewohnt warmen Temperaturen holte sich beim Halbmarathon der Weltklasseläufer Haile Gebreselassie (ETH) in der Zeit von 1:01:14 den Gesamtsieg vor vier weiteren Afrikanern. Herbert Sandwieser lief nach anfänglichen Behinderungen in der “Läufermasse” ein konstantes Rennen und überschritt in der Zeit von 1:18:46 als gesamt 35. (4. M35) die Ziellinie.
    Für Herbert war die Organisation der Teilnahme seiner Firma BRAMAC ein deutlich größerer Aufwand. Er konnte bei BRAMAC gesamt 52 Läufer aus 9 Ländern für dieses Laufevent begeistern. Davon gingen 8 Läufer beim Halbmarathon und 44 Läufer (= 11 Staffeln) beim StaffelMarathon an den Start. Diese Veranstaltung wurde von allen Mitarbeitern, welche großteils ihren ersten Wettkampf absolvierten, sehr positiv aufgenommen.

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  • St. Veiter Straßenlauf

    Auch der St. Veiter Straßenlauf blieb von den schlechten Witterungsverhältnissen nicht verschont. Die beiden Hauptläufe starteten gleichzeitig vor dem Rathaus, wobei beim 5 km-Lauf 4 Runden und beim 10 km-Lauf 8 Runden zu bezwingen waren.
    Zwei HSVler nahmen die 5 km in Angriff. Raphael Asamer (ULC Mödling) konnte sich von Beginn an absetzten und siegte über die 5 km überlegen in 15:44. Mario Sturmlechner (HSV Melk) lief den ersten Kilometer mit der Führungsgruppe in 3:05 an. Er blieb bis 500 m vor dem Ziel im Windschatten von Wolfgang Wallner und setzte dann zum Schlußspurt an. Mit der tollen Zeit von 16:22 sicherte er sich nicht nur den zweiten Gesamtrang sondern verbesserte auch seinen persönlichen Rekord. Herbert Sandwieser (HSV Melk) hatte keine gleichstarken Gegner und musste alle 4 Runden alleine laufen. Er wurde in 16:55 Dritter in der Gesamtwertung.
    Beim 10 km – Lauf holte sich Wolfgang Wallner (LAG NÖ Mitte) in 34:11 den Gesamtsieg . Dahinter folgte in 35:10 Hermann Reiter (LT Pielachtal).

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  • 31. Melker Osterlauf

    Trotz geringer Temperaturen ließen es sich 450 Läufer nicht nehmen beim größten Laufevent im Bezirk an den Start zu gehen. Der Veranstalterverein HSV Melk (Sektion Laufen & Triathlon) rund um Johann Viehberger, Hans Plasch und Herbert Sandwieser war mit dem Teilnehmerfeld, dem Ablauf und letztlich auch mit einigen “winterlichen” Sonnenstunden sehr zufrieden.

    Beim Schuberth-Kinder- und Schülerlauf über 1 km kämpften 90 Nachwuchsathleten um die Ränge. Beim Kinderlauf gewann wie im Vorjahr Dominic Vincze (ULC Horn) überlegen in 3:39. Er konnte seine Zeit um 10 Sekunden verbessern. Bei den Mädchen siegte Lisa Maria Krennmayr (RATS Amstetten) in 4:23. Clemens Viehberger stand am Stockerl in der Klasse U8 ganz oben und hielt somit die Fahnen für den HSV Melk hoch. Bei den Schülern konnte sich Mika Mayerhofer (USKO Melk) in 3:06 vor Christoph Meier (Gföhl) in 3:09 durchsetzen. Dahinter folgten drei weitere USKO-Läufer (Paul Tangerner, Julian Hofbauer und Tobias Frank). Adriana Höller (ULC Horn) war in 3:35 schnellstes Mädchen knapp gefolgt von Melanie Egger (LC Neufurth) und Sonja Hülmbauer (LCU Euratsfeld).

    Beim Gottwald-Staffellauf waren 29 Staffeln am Start. Mario Will (Firma Gottwald 1) und Georg Spanseiler (SC Melk A) übergaben fast zeitgleich als schnellste Startläufer (siehe Foto). Die Fussballer übernahmen dann aber die Führung und gaben diese bis ins Ziel nicht mehr ab. Über 4 x 1,2 km siegte letztlich wie im Vorjahr der “SC Melk A” in 14:14 12 Sekunden vor Firma “Gottwald 1”, welche mit Christian Steinhammer einen Top-Athleten als Schlussläufer engagiert hatten. Bei der Schülerstaffel siegte das Team “USKO mixed” in 16:26 knapp gefolgt von der ersten Mixed-Staffel “TV Grein” in 16:33. Die “Neufurther Girls” waren als Damen-Team in 18:10 siegreich.

    Eine Top-Leistung bekamen die Zuseher beim Volksbank-5 km-Lauf zu sehen. Der Vorjahressieger über 10 km Christian Steinhammer (USKO Melk) kämpfte nicht gegen seine Konkurrenten, sondern gegen die Zeit. Christian unterbot den seit 21 Jahren bestehenden Streckenrekord von Jiri Florian um 2 Sekunden und finishte mit konstanten Kilometerzeiten in 14:41. Er sicherte sich damit die HSV-Siegesprämie von 100 € welche nachträglich von Bgm. Thomas Widrich sogar verdoppelt wurde. Nach einer “kleinen” Verweilzeit näherte sich die Verfolgergruppe dem Ziel. Thomas Bauer (HDsports.at) holte sich in 16:52 den zweiten Gesamtrang vor Robert Mille (BSG Mondi). Victoria Schenk (SU Waidhofen/Y.) sicherte sich nach dem Vorjahressieg über 10 km den Dritten Titel über die 5 km-Distanz. Dahinter folgten Mag. Marion-Vera Forster (RC Runningcoach) in 19:33 vor Michaela Zöchbauer (LC Mank) in 20:30. Klaus Kralovec finishte als bester HSV Melk-Athlet in der Zeit von 18:33.

    Der sechsfache 5 km-Sieger Thomas Heigl (LCC Wien) ging heuer beim Volksbank-10 km-Lauf an den Start. Er wurde seiner Favoritenrolle gerecht und siegte in 33:51. Der aktuell schnellste HSV-Läufer Mario Sturmlechner wollte es heute wissen. Er lag Thomas in der ersten Runde dicht an den Fersen, lief dann aber sein eigenes Rennen. Er holte sich mit persönlichem Rekord in 34:30 den zweiten Gesamtrang vor Robert Mille (BSG Mondi) und Stefan Krahofer (LC Ybbs). Dahinter überschritt die Lauflegende Max Wenisch (HSV Melk) in 35:29 die Ziellinie knapp gefolgt von Daniel Punz (LCU Euratsfeld). Bei den Damen sicherte sich Susanne Pumper (LCC Wien) in 37:26 den Gesamtsieg vor Franziska Gruber (SK Voest) und Veronika Limberger (RC Runningcoach).

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    Video von Michael Boller

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    Video von LC Wienerwaldsee

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