• Manker 1-Stunden-Nachtauf

    Beim perfekt organisierten 1-Stunden-Nachtlauf konnten sich die auf 300 limitierten Teilnehmer über ideale Laufbedingungen freuen. Bei toller Atmosphäre wurde der 1,088 Kilometer lange Rundkurs durch die Manker Innenstadt so oft wie möglich bewältigt. Nach Ablauf der Stunde musste die Runde fertig gelaufen werden.

    Der Lokalmatador Mario Sturmlechner (LC Mank) konnte sich in der zehnten Runde von seinem schärfsten Rivalen Thomas Unterhuber (LC Wienerwaldsee) absetzen und sicherte sich den Gesamtsieg mit gesamt 16 Runden (17,408) mit der Endzeit von 1:00:57. Als Dritter komplettierte Florian Schneeweiß (Naturfreunden St. Pölten) das Siegerpodest.

    Herbert Sandwieser (HSV Melk) war von einer Muskelzerrung noch etwas gehandicapt, freute sich aber trotzdem auf den 11. Gesamtrang (3. M40). Er bewältigte 15 Runden (16,32 km) in 1:01:30.
    Wolfgang Aigelsreiter finishte ebenfalls nach 15 Runden mit der Endzeit von 1:03:37 und erreichte den 19. Gesamtrang (6. M40).
    Wie jedes Jahr feuerte Hans Plasch die Läufer lautstark an. Einige HSV-Athleten konnten verletzungsbedingt leider nicht starten.

    Manker Stundenlauf 2016

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  • St. Pöltner Radmarathon

    Beim St. Pöltner Radmarathon „Extrem2 mussten die Teilnehmer 158 km mit 2200 Höhenmeter bewältigen. Insgesamt mussten 6 Steigungen bezwungen werden. Nach 15 km setzte Starkregen mit Gewitter ein was den Radfahrern ordentlich zusetzte. Martin Fischer beendete das Rennen nach 4:36:15 auf dem 18. Gesamtrang.

    StPoeltenRadmarathon2016_Fischer2

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  • 20. ESPA-Ötscher-Ultra-Marathon

    Thomas Gastecker (HSV Melk) finishte am 1. Tag den Mountain Marathon (50 km, 2.000 hm) mit der Endzeit von 4:26:40 auf dem 7. Gesamtrang (4-bester Österreicher). Am 2. Tag beendete er den Ötscher Mountainrun (18,5 km, 910 hm) nach 1:25:54 auf dem 18. Platz. In der Gesamtwertung belegte Thomas den ausgezeichneten 7. Gesamtrang als drittbester Österreicher.

    Sabine Gastecker lief den Ötscher Mountainrun in der Zeit von 1:40:58 und belegte den 2. Platz in der W40.

    Ötscher2016_GasteckerThomas

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    zur Ergebnisliste (Tag 1: Mountain Marathon – 50 km mit 2.000 hm)
    zur Ergebnisliste (Tag 2: Ötscher Mountainrun – 18,5 km mit 910 hm)
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  • MillenniumTower RUN-UP

    Lukas Hinterhölzl nahm beim Tower Run Up „Extreme“ im Milleniumtower Wien teil. Es waren 3 mal 843 Stufen (= 2.529) zu laufen. In der Zeit von 13:38 belegte Lukas hinter dem Slowenen Matjaz Miklosa den 2. Gesamtrang .

    MilleniumTower2016_Hinterhoelzl

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  • Wolfgangsee Challenge

    Am Samstag wurden bei der Wolfgangsee Challenge die Österr. Staatsmeisterschaften im Crosstriathlon ausgetragen. Für die Athleten standen die Teildistanzen 1,5 km Schwimmen, 42 km MTB und 10,2 km Crosslauf am Programm.

    Bei knapp 18°C Wassertemperatur startete der Bewerb im Wolfgangsee. Mit der Schwimmzeit von 29:50 war der HSV-Triathlet Wolfgang Aigelsreiter zufrieden. Beim Radfahren konnte er bei seiner stärksten Disziplin mit der 8-besten Zeit viele Kontrahenten überholen. Für den abschließenden Crosslauf über 10,2 km benötigte er 45:41. Mit der Gesamtzeit von 3:16:39 erreichte er den 22. Gesamtrang. Bei der ÖM-Wertung in der Klasse M45 holte er sich die Goldmedaille!
    Norbert Dürauer (SU Waidhofen/Ybbs) sicherte sich mit der Zeit von 2:48:57 neben dem Tagessieg auch den Staatsmeistertitel im Crossduathlon.

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  • Greiner Jedermannslauf

    Beim Hauptlauf über 5 km waren 190 Teilnehmer am Start. Ein Drittel der selektiven Strecke musste auf Wald- und Wiesenboden gelaufen werden.
    Den Gesamtsieg sicherte sich der Favorit Christian Haas (Kolland Topsport Gaal) in der Zeit von 16:05. Dahinter folgten Johannes Wurm (SU Bad Zell) in 16:43 und Stefan Lettner (ULG Waldhausen) in 17:07.
    Die Verfolgergruppe bestand den Großteil des Rennens aus 10 Athleten. Manuel Haider (TV Grein) setzte 600 m vor dem Ziel seinen Schlusssprint an und sicherte sich vor Daniel Punz (LCU R. Euratsfeld) den vierten Gesamtrang. Herbert Sandwieser (HSV Melk) konnte im Schlussteil mit der ersten Verfolgergruppe mitlaufen und finishte mit der Endzeit von 17:25 auf dem guten 6. Gesamtrang (2. M40).

    Grein2016_Start

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  • Waidhofner Radmarathon

    Beim Waidhofner Radmarathon mussten die 163 Teilnehmer 103 km mit 620 Höhenmeter bewältigen.
    Paul Hopfgartner (SKR Duratec) sicherte sich nach 2h28min den Tagessieg. Zeitgleich mit dem Sieger fuhren die beiden HSV’ler Thomas Gastecker und Martin Fischer auf Rang 19 und 20 über die Ziellinie.

    Waidhofner Radmarathon 2016_HSV Melk

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  • Linz Triathlon

    Beim Halb-Iron-Triathlon mussten die 430 Teilnehmer bei sommerlichen Temperaturen die Teildistanzen 1,9 km Schwimmen, 90 km Radfahren und 21,1 km Laufen bewältigen.

    Johann Grundbichler (Power Sport Team) holte sich mit der Endzeit von 4:17:30 den Tagessieg vor dem Deutschen Daniel Rennertseder.
    Der HSV Melk – Athlet Wolfgang Aigelsreiter stieg als 255. aus dem Wasser und begann am Rad seine Aufholjagd. Die 90 km spulte Wolfgang mit der 18. besten Radzeit (2:25:49) ab. Nach dem abschließenden Halbmarathon kam er als 51. der Gesamtwertung (14. M40) mit der Endzeit von 4:49:08 ins Ziel. Mit dieser Leistung qualifizierte sich Wolfgang für die „Triathlon Mitteldistanz Europameisterschaft“ in Walchsee (Kärnten), welche am 4. September 2016 ausgetragen wird.

    LinzTriathlon2016_Aigelsreiter

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  • 10 km NÖLV Meisterschaften St. Pölten

    Auf der Union-Sportanlage St. Pölten wurden die NÖLV Meisterschaften über 10 km (25 Runden zu 400 m) ausgetragen. Bei heißen und schwülen Witterungsverhältnissen mussten alle Athleten von den geplanten Laufzeiten Abstriche hinnehmen.
    Christoph Laister (LC Waldviertel) konnte sich 2 Runden vor dem Ziel von Klaus Vogl (LCA Umdasch Amstetten) absetzen und holte sich mit der Endzeit von 33:25 den Landesmeistertitel. Klaus Vogl sicherte sich in 33:39 Rang Zwei, Dritter wurde Thomas Unterhuber in 34:19.
    Herbert Sandwieser (HSV Melk) finishte in der Zeit von 36:28 nach einem konstanten Rennen als 6. der Gesamtwertung und erreichte in der Klasse M40 die Goldmedaille.

    LM10km_StPoelten

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  • Ironman 70.3 St. Pölten

    Matthias Pilecky vertrat den HSV Melk bei der 10. Ausgabe des Ironman 70.3 St. Pölten über die Mitteldistanz. Dabei wurde auch zum ersten Mal der „Rolling Start“ verwendet, bei dem die Athleten nicht im Pulk sondern einzeln gereiht nach der erwarteten Schwimmzeit im Sekundentakt auf die Strecke gelassen werden. Dadurch sollte es weniger Gerangel beim Schwimmen geben.
    Bei 16°C Wassertemperatur und noch 12°C an Land herrschte Neoprenpflicht. Matthias startete etwa am Ende des ersten Drittels der 2500 Athleten mit seiner schwächsten Disziplin. Wie in den Jahren zuvor galt es zunächst 1 km im Viehofner See, danach einen 200 m Landgang über den Traisensteg und anschließend 900 m im Ratzersdorfer See zu schwimmen. Das neue Startsystem erzielte tatsächlich einen wesentlich faireren ersten Teil.
    Für den anschließenden Radteil waren perfekte Bedingungen mit einem leichten Wind aus Nordost. Daraus ergaben sich sehr viele Seitenwind-Passagen sowie Rückenwind durch die gesamte Wachau. Sehr viele Athlethen entschieden sich daher für ein Scheibenrad, was sich auch für Matthias als gute Wahl herausstellen sollte. Trotz der über 1200 Höhenmeter inklusive des Kriteriums von Aggsbach Dorf nach Gansbach erzielte er mit einer Zeit um 2h35min einen respektablen Radsplit.
    Mittlerweile strahlte die Sonne mit ganzer Kraft und heizte die Luft auf 30°C an, was den Halbmarathon für die Athleten schwieriger gestaltete. Beim wunderschönen Rundkurs entlang der Traisen und in die St. Pöltner Innenstadt wurden unzählige wassergetränkte Schwämme ausgegeben, die so manchem Läufer, wie auch Matthias, die gute Zeit rettete. Mit einer Gesamtzeit von 4 Stunden 47 Minuten und 30 Sekunden und somit um über 11 Minuten besser als im Vorjahr zeigte sich Matthias jedoch sehr zufrieden. Er erreichte damit den 208. Gesamtplatz.

    Ironman703 StPoelten  Ironman703 StPoelten_II

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  • Landeshauptstadtlauf St. Pölten

    Nachdem die Sonne bei den Nachwuchsbewerben einige Male zum Vorschein kam begann es pünktlich zum Start des 10 km – Hauptlaufes zu regnen 🙁 Im Laufe des Bewerbes war es dann niederschlagsfrei, der Wind hielt jedoch einige Läufer von den geplanten Zeiten ab.

    Den Gesamtsieg sicherte sich Thomas Unterhuber (LC Wienerwaldsee) mit der Endzeit von 33:34. Bernd Jüptner (LC Mank) und Jürgen Teichtmeister (ULV Krems) komplettierten das Siegertrio.

    Vom HSV Melk waren 3 Athleten am Start. Herbert Sandwieser fand leider keine gleichstarke Gruppe und lief somit den Großteil des Rennens alleine. Mit der Endzeit von 36:09 finishte er als gesamt 7. (3. M40).
    Der Krummnußbaumer Bernd Eichinger war bei seinem Premierelauf für den HSV Melk absolut zufrieden. Nach einem gut eingeteiltem Rennen mit erfolgreichem Zielsprint verbesserte er mit der Endzeit von 37:07 seinen persönlichen Rekord. Er überschritt als 12. der Gesamtwertung (3. M30) die Ziellinie.
    Wolfgang Aigelsreiter erreichte in 38:03 den 17. Gesamtrang (5. M40).
    Beim Kinderlauf über 600 m erreichte Samuel Sandwieser den 3. Rang in der MU8.

    StPoelten_LH Lauf_2016

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    zum P3tv Sendebericht


  • Spartan Race Wr. Neustadt

    Mit über 3.000 begeisterten Teilnehmern waren die Veranstalter bei der Premiere in Wiener Neustadt mehr als zufrieden. Beim „Spartan Super Race“ mussten die Athleten 13 km mit mindestens 20 Hindernissen auf dem Gelände der Theresianischen Militärakademie bewältigen.
    Thomas Gastecker (HSV Melk) ging nach dem 7. Gesamtrang beim Spartan Race München voll motiviert an den Start und lief gleich von Beginn im vorderen Feld an der fünften Position. Nach Absolvierung der halben Strecke ging Thomas durch das schnellere Überwinden einiger Hindernisse in Führung. Im letzten Drittel des Rennens wurde er wieder von zwei Gegnern überholt. Diese mussten aber bei einem der letzten Hindernisse eine Strafübung (30 Burpees) absolvieren, da sie das Hindernis “Monkeybar” nicht korrekt überwanden.
    Thomas hatte mit diesem Hindernis kein Problem, ging kurz vor Ende des Rennens wieder in Führung und sicherte sich mit dem Gesamtsieg ein weiteres Top-Resultat in der Spartan Race Szene. Mit der Endzeit von 1:04:58 kam Thomas über eine Minute vor dem Ungarn Adam Toth und dem Slowaken Martin Sienty ins Ziel.

    Spartan Race WrNeustadt_2016_Gastecker 5

    zum Bericht: lokalsport.info

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