• Landeshauptstadtlauf St. Pölten

    Beim Hauptlauf über 10 km waren heuer 127 Athleten am Start. Wolfgang Wallner setzte sich von Beginn an von seinen Verfolgern ab und siegte überlegen in 32:43. Herbert Sandwieser holte sich nach einem konstanten Lauf in 35:25 den 4. Gesamtrang (1. M30). Mario Sturmlechner lief trotz Unterschenkelzerrung mit der Zeit von 35:53 auf den 6. Gesamtrang (1. M20). Mit der Zeit von 37:49 und dem 13. Gesamtrang (5. M40) war Wolfgang Aigelsreiter diesesmal nicht ganz zufrieden.

    Foto_StPoelten 2012

     

     

     

     

     

     

     

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  • Herrieder Stadtlauf (DE)

    Am Vortag des Herrieder Stadtlaufes machten sich 14 HSV-Mitglieder inkl. Familie auf den Weg in die 450 km entfernte Melker Partnerstadt in Deutschland. Einige HSV-Athleten waren heuer krankheits- und verletzungsbedingt nicht in Top-Form, es gab trotzdem einige gute Resultate. Beim Hauptlauf über 10 km starteten 200 Athleten. Der französiche Staatsmeister Samir Baala siegte in 32:52 vor Florian Holzinger (TuS Feuchtwangen). Herbert Sandwieser lief aufgrund einer Verkältung die ersten 8 km locker an und erhöhte erst danach sein Tempo. Im Zielspring konnte er noch seinen Vereinskollegen Martin Fischer überholen und sicherte sich den 8. Gesamtrang (3. M30). Knapp dahinter überschritt Martin als gesamt 9. die Ziellinie. Johann Viehberger sah den Lauf aufgrund einer Unterschenkelzerrung als Training und finishte als 28. in der Gesamtwertung.
    Christine Aigner beendete den Halbmarathon in 1:48:40 und holte sich den Sieg in der Klasse W40. Beim 5 km – Jedermannslauf überschritt Petra Viehberger in 27:47 und Ayse Fischer in 30:42 die Ziellinie. Bei den Kinder- und Schülerläufen waren Lukas und Clemens Viehberger, Denise Fischer und Sophie Haberl in den vorderern Rängen zu finden. Samuel Sandwieser bestritt mit seinen 2 Jahren erstmals den Bambinilauf.

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  • Ironman 70.3 St.Pölten

    Bei herrlichem Wetter starteten 2.400 Athleten beim Ironman 70.3 in St. Pölten. Der Bewerb begann bereits um 7:00 in der Früh. Der Tscheche Filip Ospaly siegte abermals und erreichte mit der Topzeit von 3:54:46 vor Andreas Raelert (GER) in 3:55:25 das Ziel.
    Der HSV-Athlet Stefan Schweiger stieg nach erfolgreichem Schwimmen (1,9 km) im Viehofner und Ratzersdorfer See bereits nach 30 Minuten aus dem Wasser. Die 90 km auf dem Rad durch die Wachau absolvierte er in 2 Stunden 29 Minuten, den abschließenden Halbmarathon finishte er in 1 Stunde 28 Minuten. Mit der Gesamtzeit von 4:34:14 verbesserte er seinen persönlichen Rekord und erreichte mit dem 96. Gesamtrang (14. Elite) eine absolute Topplatzierung in diesem hochkarätig besetzten Rennen.

    Stefan Schweiger

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  • FH OÖ Linz Triathlon

    450 Teilnehmer nahmen in Linz über die halbe Ironman-Distanz teil (1,9 km Schwimmen, 90 km Radfahren, 21,1 km Laufen). Es siegte Christian Birngruber (RLC Elmer Reichör) in 4:05:25.
    Thomas Gastecker war mit der 162. Schwimmzeit zufrieden. Trotz Trainingsrückstand am Rad machte Thomas gleich von Beginn an Druck und konnte viele Mitstreiter überholen. Die Rechnung ging leider nicht ganz auf. Beim abschließenden Halbmarathon konnte er nur die ersten Kilometer im geplanten Tempo laufen, danach machte ihm die Belastung vom Radsplit und die Hitze zu schaffen. Er reduzierte sein Tempo so wie auch viele seiner Kontahenten, erreichte mit der Zeit von 4:32:12 trotzdem den guten 25. Gesamtrang. Sabine Gastecker hat heuer beim Schwimmen noch einen Trainingsrückstand der sich bei der Schwimmzeit auswirkte. Auf dem Rad begann für sie dann das Rennen. Sie konnte von Beginn an viele Mitstreiterinnen überholen und benötigte für die 90 km 2:42:14. Danach kämpfte sie sich über den abschließenden „Hitze-Halbmarathon“. Sie erreichte in 5:15:47 den 15. Gesamtrang bei der Damenwertung (1. W40).

    Thomas Gastecker

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  • Obergrafendorf Triathlon

    230 Athleten nahmen beim Triathlon in Obergrafendorf (Ebersdorfersee) über die olympische Distanz (1,4 km Schwimmen, 38 km Radfahren, 10 km Laufen) teil. Bei optimalem Wetter waren auch 3 Athleten vom HSV Melk am Start.
    Thomas Gastecker verlor diesesmal beim Schwimmen nicht so viel Zeit (62. Platz). Beim Radfahren und Laufen konnte er viele Plätze gutmachen. Mit der Endzeit von 1:57:12 erreichte er den tollen 10. Gesamtrang. Stefan Schweiger wurde nach konstant guten Leistungen bei allen drei Teilabschnitten mit der Zeit von 1:59:57 gesamt 15. Sabine Gastecker war mit ihrer Schwimmzeit nicht zufrieden, konnte aber beim anschließenden Radfahren und Laufen noch einige Frauen überholen. Sie erreichte mit der Endzeit von 2:17:43 den 10. Gesamtrang in der Frauenwertung.

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  • Maissauer Duathlon (LM)

    Zwei Tage nach der Duathlon-Landesmeisterschaft auf der Kurzdistanz (Ternitz) wurden in Maissau die Duathlon-Landesmeisterschaften auf der Sprintdistanz ausgetragen (4,7 km Laufen, 24 km Radfahren, 2,3km Laufen).
    Wolfgang Aigelsreiter, welcher 2 Tage zuvor auch den Ternitz-Duathlon bestritten hatte, erreichte in 1:05:51 den 9. Gesamtrang (2. M40). Martin Fischer wurde gesamt 13. (1:06:55), Andreas Jojart wurde in 1:15:14 gesamt 57.

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  • Loosdorfer Mailauf

    Beim Hauptlauf über 5 km nahmen 129 Athleten teil. Alois Redl (ASK Ortner Loosdorf) siegte in 16:21 vor Daniel Punz (LCU Euratsfeld) in 16:30 und Robert Mille (BSG Mondi Neusiedler) in 16:41.
    Vom HSV Melk erreichte Klaus Kralovec in 18:35 den 23. Gesamtrang, Sabine Spanseiler wurde in 21:15 Zweite in der Klasse W20. Hans-Ulrich Swoboda beendete als 85. mit der Zeit von 24:03 das Rennen.

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  • Ternitz-Duathlon (LM)

    Bei großer Hitze (rund 30°C) und böigem Wind auf der Radstrecke fanden in Ternitz die Landesmeisterschaften auf der Duathlon-Kurzdistanz statt. Es mussten die Teildistanzen 10,4 km laufen, 39 km radfahren (600 Höhenmeter) und 5,2 km laufen bewältigt werden. Der Favorit Daniel Hochstrasser (Laufrad Steyr) baute ab dem Radsplit den Vorsprung zum Zweitplatzierten Robert Pingitzer (dertriathlon.com) kontinuierlich aus und siegte in der Zeit von 1:59:16 mit Sieben Minuten Vorsprung auf seinen Verfolger.
    Vom HSV Melk gingen 3 Athleten an den Start. Herbert Sandwieser sicherte sich mit einer konstant guten Lauf- und Radleistung in der Zeit von 2:10:38 den guten 9. Gesamtrang. Er holte sich den Sieg in der Klasse Elite2 und somit auch seinen ersten Landesmeistertitel in einer Einzelwertung. Wolfgang Aigelreiter konnte am Schlussteil der Radstrecke seinen „Vereinsrivalen“ Herbert Sandwieser noch überholen, wurde von diesem aber beim letzten Laufsplit zurücküberholt. In der Zeit von 2:13:14 wurde Wolfgang 11. in der Gesamtwertung und sicherte sich ebenfalls den Landesmeistertitel in seiner Klasse M40. Johann Viehberger duellierte sich während des ganzen Rennens mit Franz Freinberger (Tria Team NÖ West) und ging letztendlich als Sieger in diesem internen „Freundeskampf“ hervor. Er erreichte in 2:24:43 den undankbaren 4. Rang in der LM-Wertung M45 (35. Gesamt).
    In der LM-Mannschaftswertung holten sich die 3 HSV-Athleten noch Silber hinter „URC Renner Langenlois“.

    Dua Ternitz

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  • Linz-Marathon

    Beim Borealis Linz Donau Marathon holte sich Josephat Keiyo (KEN) in 2:11:18 den Gesamtsieg. Der beste Österreicher Markus Hohenwarter (LC Villach) kam in 2:15:34 als gesamt Sechster vor Christian Pflügl (SU IGLA Long Life) in 2:18:26 ins Ziel.
    Matthias Pilecky (HSV Melk) erreichte mit der guten Endzeit von 2:58:11 unter 930 Teilnehmern den 57. Gesamtrang (8. AK).

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  • St.Veit/Gölsen Strassenlauf (LM)

    Beim bereits 32. St.Veiter Straßenlauf wurden diesesmal die Landesmeisterschaften über 10 km ausgetragen. Von den 138 Startern siegte Lukas Gaggl (HSV Kärnten) in 32:06. Marius Bock (LC Breitenau) konnte sich im Zielsprint mit der Zeit von 32:08 knapp gegen Christian Steinhammer (USKO Melk) durchsetzen und holte sich den Landesmeistertitel. Mario Sturmlechner (HSV Melk) erreichte in 35:39 den 20. Gesamtrang (9. M20).

    Beim 5 km-Lauf waren unter den 77 Teilnehmern drei HSV Melk-Athleten am Start. Die mehrfache Staatsmeisterin Jennifer Wenth (SVS Leichtathletik) konnte sich wie im Vorjahr in der Zeit von 16:55 den Gesamtsieg sichern. Herbert Sandwieser startete nach einer zweimonatigen Wettkampfpause wieder bei einem Bewerb und erreichte wie im Vorjahr in 17:08 den zweiten Gesamtrang. Martin Fischer bestritt heuer seinen ersten Wettkampf und wurde in 18:11 gesamt Siebenter. Johann Viehberger war mit der Endzeit von 19:46 und dem 20. Gesamtrang nicht unzufrieden, da er nach seiner Verletzung wieder schmerzfrei laufen kann.

    St. Veit

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  • Wien-Marathon / Wien-Halbmarathon

    Beim Vienna City Marathon lief Henry Sugut (KEN) die schnellste je in Österreich gelaufene Marathonzeit. Er überquerte die Ziellinie in der Fabelzeit von 2:06:58 vor sechs weiteren Kenianern. Roman Weger wurde trotz muskulärer Probleme bester Österreicher und erreichte in 2:24:53 als gesamt 24. das Ziel.
    Der HSV Melk-Athlet Thomas Gastecker hat sich für diesen Marathon gut vorbereitet und wollte seinen persönlichen Rekord (2:46:03) von 2010 unterbieten. Den ersten Halbmarathon absolvierte er noch in 1:20:44, kurz darauf musste er aber das Tempo verringern. Mit der Endzeit von 2:46:47 konnte sich Thomas noch ins Ziel „retten“, war jedoch nicht ganz zufrieden da die Tagesform nicht ganz gepasst hatte.

    Beim Vienna-Halbmarathon bewältigten die beiden HSV-Damen Sabine Spanseiler und Sonja Lagler die 21,1 km lange Strecke.
    Ein kurzer Einblick von Sonja Lagler, wie die beiden den Vienna City Halbmarathon erlebt und empfunden haben:
    Sabine und ich waren natürlich etwas nervös, weil es der erste Halbmarathon in Wien war und weil wir uns eine Zeitlatte gesetzt hatten, wo nicht klar war diese zu erreichen. Bei 36.000 Teilnehmern und 300.000 Zuschauern war die Stimmung natürlich groß. Endlich der Startschuss und los ging´s. Sabine hatte sich bald von mir abgesetzt, da sie ja eine schnellere Zeit als ich geplant hatte. Ich finde den Halbmarathon in Wien gar nicht so einfach. Steigungen, Stöcklpflaster und die Mariahilfer-Straße, die gar nicht enden wollte. Dafür war die Stimmung ziemlich groß und das Anfeuern hat mir wieder Kraft und Power gegeben um durchzuhalten. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie froh ich war meine Wunschzeit von 1:45:03 erreicht zu haben. Sabine ist in 1:42:43 ins Ziel gekommen. War ein tolles Gefühl dabei zu sein.

    WienMarathon

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  • 30. Melker Osterlauf

    Der Veranstalterverein HSV Melk (Sektion Laufen & Triathlon) rund um Johann Viehberger, Hans Plasch und Herbert Sandwieser war mit dem Jubiläums-Osterlauf mehr als zufrieden. Beim Kinder-, Schüler- und Staffellauf verzeichnete man einen neuen Teilnehmerrekord, bei den beiden Hauptläufen über 5- und 10 km konnte das Teilnehmerfeld im Vergleich zu den letzten Jahren deutlich gesteigert werden. Die insgesamt 550 Athleten genossen die Wettbewerbe bei strahlendem Sonnenschein welche am Fuße des Stiftes Melk ausgetragen wurden. Zahlreiche Prominenz aus Politik, Wirtschaft und Kirche verfolgten den Rennverlauf als Zuseher oder nahmen aktiv an den Wettkämpfen teil. Die Fernsehsender ORF, P3TV und diverse Printmedien berichteten auch heuer über das tolle Sportereignis, welches im Bezirk Melk sicher einzigartig ist.

    Beim Schuberth-Kinder- und Schülerlauf über 1 km kämpften 110 Nachwuchsathleten um die Ränge. Beim Kinderlauf gewann Dominic Vincze (ULC Horn) überlegen in 3:48, bei den Mädchen siegte Zoe Müllner (KUS ÖBV Pro Team) in 4:16. Bei den Schülern setzte sich Julian Hofbauer (SHS Gföhl) in 3:11 durch. Lisa Rammel (St. Peterer Meilenläufer) war in 3:34 als schnellstes Mädchen nicht weit dahinter.

    Beim Gottwald-Staffellauf kämpften 35 Staffeln um die Plätze. Über 4 x 1,2 km siegte letztlich der SC Melk in 14:40 vor USKO Melk/LCA Amstetten in 15:02 und Team Gottwald 1 in 15:41. Zahlreiche weitere Staffeln wie etwa Volksbank, Schuberth, Gemeinderat, NÖN, Karate, Pioniere, Gugler, Prenner oder ÖKB ließen sich die Teilnahme an diesem tollen und spannendem Bewerb nicht nehmen.

    Beim Volksbank-5 km-Lauf setzte sich Thomas Heigl (LCC Wien) ungefährdet von seinen Verfolgern ab und gewann in 15:58 bereits zum 6. Mal in Melk. In der Verfolgergruppe ging es deutlich spannender zur Sache. Martin Hofbauer (ULV Krems) konnte sich im Zielsprint durchsetzen und überschritt in 16:35 nur 3 Sekunden vor Robert Mille (BSG Mondi) die Ziellinie. Bei den Damen siegte Magdalena Krendl (LC Mank) in 18:56. Mario Sturmlechner (HSV Melk) stellte mit 17:00 einen neuen persönlichen Rekord auf und wurde 5. In der Gesamtwertung. Die weiteren HSV-Läufer Klaus Kralovec (Ges.28., 18:38), Matthias Fendl (Ges.33., 18:53) und Helmut Hinterhölzl (Ges.61, 20:55) waren ebenfalls zufrieden. Unsere HSV-Damen Marion Kapuscinski (Ges.2., 19:31), , Sabine Spanseiler (Ges.4., 21:23) und Sonja Lagler (23:11) komplettierten das gute Vereinsergebnis.

    Christian Steinhammer (USKO Melk) wurde beim Volksbank-10 km-Lauf nach der Absage von Florian Prüller seiner Favoritenrolle gerecht und siegte ohne Mühe in der Topzeit von 31:34 vor den beiden ungarischen Läufern Andres Eso und Sandor Fonyo aus Veszprem. Victoria Schenk (SU Waidhofen/Y.) verbrauchte bis ins Ziel alle Energiereserven und verbesserte in 36:46 sogar ihren persönlichen Rekord. Max Wenisch (Ges.7., 34:53), Lukas Hinterhölzl (Ges.12., 36:27) und Andreas Jojart (Ges.44., 40:44) hielten die Fahnen für den HSV Melk hoch.

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