• Rohrbacher Duathlon (LM)

    Beim Rohrbacher Duathlon wurden heuer die Landesmeisterschaften auf der Duathlon-Kurzdistanz ausgetragen. Dabei mussten die Teildistanzen 8,8 km Laufen, 39 km Radfahren (450 hm) und 4,4 km Laufen bewältigt werden.
    Vom HSV Melk waren 4 Athleten mit dabei, Stefan Schweiger musste krankheitsbedingt leider absagen.

    Die Laufstrecke erinnerte mehr an einen Crosslauf, da ein Großteil im Wald mit etlichen Höhenmetern gelaufen werden musste. Die Radstrecke mit gesamt 3 Runden war selektiv und abwechslungsreich, einzig der Gegenwind auf den langen Geraden störte etwas.
    Wolfgang Aigelsreiter und Martin Grasl liefen den Laufsplit gemeinsam in 34:20 an und fuhren auch die erste Hälfte der Radstrecke im gleichen Tempo. Danach spielte Wolfgang seine Radqualitäten aus und überholte mit der siebentbesten Radzeit sämtliche Kontrahenten. Nach dem letzten Laufsplit kam er in 2:00:52 als Siebenter der Gesamtwertung ins Ziel (2. Masters1). Neun Minuten zuvor holte sich Christian Tortorolo (SIG Harreiter) den Tagessieg.
    Martin Grasl überzeugte neben der guten Radleistung speziell auch bei der letzten Laufdistanz und erreichte in 2:02:18 den 11. Gesamtrang (4. Elite1).
    Andreas Jojart finishte in 2:20:23 als 34. der Gesamtwertung.

    In der Landesmeisterschaftswertung sicherte sich Wolfgang Aigelsreiter in der Klasse Master1 die Goldmedaille, Martin Grasl konnte sich in seiner Klasse über Bronze freuen. In der LM-Mannschaftswertung holte sich der HSV Melk die Goldmedaille.

    Der „Pechvogel“ des heutigen Tages war Herbert Sandwieser. Er kam mit der Laufstrecke gut zurecht und wechselte nach 32:30 als Siebenter auf das Rad. Nach rund 1 km kam es zu einem verhängnisvollen Missverständnis. Er bog bei einer Gabelung nicht ab (Streckenposten fehlte) und fuhr die Straße weiter über einen anderen Berg. Da die vordere Gruppe bereits einen größerer Vorsprung hatte flog der Irrtum erst nach 8 km auf. Er drehte um und legte gesamt um 16 km (350 hm) mehr als die anderen zurück, fuhr und lief aber die volle Distanz bis ins Ziel => „Aufgeben“ tut man nur einen Brief!

    Im NÖTRV – Duathloncup 2014, welcher aus 3 Duathlons zusammengezählt wird, erreichte Wolfgang Aigelsreiter den Gesamtsieg, Martin Grasl folgte auf Platz 2 => Gratulation!

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  • City Duathlon Deutschlandsberg (ÖSTM)

    (Bericht von Stefan Schweiger)

    Abschlussprogramm: City Duathlon Deutschlandsberg – ÖSTM Kurzdistanz

    Dreieinhalb Stunden Anreise in die Süd-SteierMark, das Wetter war wechselhaft mit 14 Grad Außentemperatur.

    An der Startlinie standen zahlreiche Top-Duathleten Österreichs.
    Der Start erfolgte um 12:20 für den Auftaktlauf von 10 Kilometer, der auf einem Rundkurs mit 8 Runden stattfand. Von Beginn an wurde ein hohes Tempo angelaufen, da auch einer der besten Läufer der SteierMark mitmischte. Beim Radsplit galt es auf einem Rundkurs von a 5,5 Kilometer durch Deutschlandsberg die gesamt 40 Kilometer mit Windschattenfreigabe zu absolvieren. Abschließend mussten wir noch mal auf den Laufkurs um die letzten 5 Kilometer zu bewältigen.

    Leider bekam ich schon nach einigen Laufkilometern heftige Probleme mit dem Magen. Ich quälte mich bis zur Ziellinie, da ich auf keinen Fall aufgeben wollte (=> ein „DNF“ stand außer Diskussion). Am Ende reichte es noch für den 12ten Gesamtrang (6. M30).

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  • WACHAUMarathon

    Max Wenisch bestritt den ViertelMarathon über 10,5 km und kam 3 Minuten hinter dem Gesamtsieger Wolfgang Hiller (Team2run) in 38:37 ins Ziel.

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  • Weinviertler Winzerthlon

    Der Ketzelsdorfer Winzerthlon wurde bei kühlen 14 Grad und leichtem Wind gestartet. Wolfgang Aigelsreiter spielte beim ersten Laufsplit über 7,8 km den Pacemaker von Martin Grasl. Gemeinsam bewältigten die beiden auch den Radrundkurs über 40 km (6 Runden zu je 6,6 km). Bei diesem Rennen war Windschattenfreigabe. Beim abschließenden Laufsplit über 7,8 km hatte Martin die größeren Reserven. Wolfgang spürte auch noch die Strapazen der Vorwoche von seinem Langdistanz-Triathlon.
    Martin finishte nach einer Top-Leistung bei allen Teildistanzen in 2:08:13 als 3. der Gesamtwertung, Wolfgang folgte einen Platz dahinter in 2:11:01. Bei der Siegerehrung wurde dann ausgiebig gefeiert.

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  • HSV-Hochzeit Sabine Spanseiler

    Die HSV-Läuferin Sabine Spanseiler und Karl Gaiswinkler gaben sich im feierlichen Rahmen in der Stiftskirche Melk das „Ja-Wort“. Die Vereinskollegen vom HSV Melk gratulierten recht herzlich.
    Nach ihrer Verletzungspause werden wir sie unter dem Namen Sabine Gaiswinkler wieder in den Ergebnislisten finden.


  • IZD-Tower Stiegenlauf

    Lukas und Helmut Hinterhölzl nahmen beim IZD-Tower Stiegenlauf in Wien teil (640 Stufen, 35 Stockwerke). Von 100 Teilnehmern erreichte Lukas in 3:19 den 3. Gesamtrang, Helmut wurde 43. der Gesamtwertung.

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  • Wolfgangsee Triathlon-Challenge (Tag 2)

    (Bericht von Stefan Schweiger)

    Challenge Prince & Princess (Teil 2)

    Classic Sprint Challenge Wolfgangsee

    Heute stand der zweite Teil des Triathlon Wochenendes am Programm. Um 12:30 fiel der Startschuss. Es mussten wieder 750 Meter geschwommen werden, hier stieg ich wie gewohnt mit einem kleinen Rückstand aus dem Wasser. Beim Lauf vom See zur Wechselzone wird ja normalerweise der Neopren bis zur Hüfte abgestreift, doch mein Neo ließ sich nicht öffnen. Erst nach mehrmaligem probieren ging er dann doch noch auf und ich konnte auf das Triathlonrad wechseln. Jetzt begann die Aufholjagt auf die sechs vor mir liegenden Athleten. Ich konnte mich bis auf Rang 2 vorkämpfen und stieg mit einer knappen Minute Rückstand auf den Führenden ab. Nach einem schnellen Wechsel konnte ich auf dem abschließenden Lauf den Rückstand halbieren und sicherte mir so den zweiten Gesamtrang von ungefähr 100 Startern mit einem riesen Grinser im Gesicht.

    Bei der Kombiwertung konnte ich mir somit den 1. Rang sichern und mich somit “Prinz vom Wolfgangsee†nennen.

    Perfekt organisierte Veranstaltung, immer wieder eine Freude dabei zu sein.

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  • Wolfgangsee Triathlon-Challenge (Tag 1)

    (Bericht von Stefan Schweiger)

    Challenge Prince & Princess (Teil 1)

    X-Challenge Sprint => mein erster Triathlon-Sieg!

    Teil Eins von der Challenge Prince & Princess Wertung. Nach reiflicher Überlegung welches Triathlon Programm dieses Wochenende gespielt wird, fiel der Entschluss auf die Kombiwertung aus Cross (Samstag) und normalem Triathlon (Sonntag). Hier standen allerdings auch wieder zwei Kombiwertungen zur Auswahl, da ich nächstes Wochenende noch a bissal was vorhabe entschied ich mich für die Challenge Prince & Princess Wertung da es beide Sprint Distanzen sind.

    4:30 und der Morgen kann beginnen, ab ins Auto und Richtung Wolfgangsee. 13°Grad Außentemperatur und 18°Grad Wassertemperatur, für mich geht‘s diesesmal gleich ohne Einschwimmen los. Mit über einer Minute Rückstand auf die besten Schwimmer war ich halbwegs zufrieden und tauschte meinen Neo gegen das Mountainbike. Hier konnte ich ab der ersten Auffahrt kontinuierlich meinen Rückstand verringern und die 23 Kilometer mit rund 600 Höhenmeter in 55 Minuten runterradeln. Am Ende lag ich auf Rang vier mit wenigen Sekunden Rückstand auf den Ersten. Jetzt galt es dranbleiben auf dem folgenden 8 Kilometer langen Crosslauf, doch nach zirka 2-3 Kilometer konnte ich die Führung übernehmen (bei Kilometer 4 überholte ich dann auch den Führungs-Mountainbiker der eigentlich vor dem ersten Läufer fahren sollte um ihm die Strecke zu zeigen) und diese bis ins Ziel halten.

    Morgen gibt’s dann Teil Zwei.

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  • AUSTRIA-Triathlon Podersdorf (ÖM)

    In Podersdorf wurden die Österreichischen Meisterschaften auf der Triathlon-Langdistanz ausgetragen. Die Athleten mussten dabei 3,6 km Schwimmen, 180 km Radfahren und als Abschluss noch einen Marathon (42,2 km) laufend bewältigen.
    Wolfgang Aigelsreiter (HSV Melk) stellte sich auch heuer wieder dieser Herausforderung. Er peilte seine Vorjahreszeit von unter 9h20min an.
    Nach 1:13:37 stieg er als 108. aus dem Neusiedler See und kämpfte sich dann auf seiner Paradedisziplin nach vor. Für die 180 km am Rad benötigte er nur 4:40:41 und war bis zu diesem Zeitpunkt noch auf Rekordkurs. Beim Laufen waren die Beine jedoch nicht mehr so locker wie im Vorjahr. Für den Marathon benötigte Wolfgang mit 3:30:43 einige Minuten länger als im Vorjahr.
    Mit der Endzeit von 9:27:38 und dem 24. Gesamtrang war er jedoch absolut zufrieden. Bei den Österreichischen Meisterschaften holte er sich in der Klasse M45 die Bronzemedaille.

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    AUSTRIA Sprint-Triathlon:
    Einen Tag später wurde in Podersdorf der AUSTRIA Sprint-Triathlon (0,75k / 20k / 5k) ausgetragen. Robert Danner erreichte unter den 270 Startern in 1:09:50 den 42. Gesamtrang (1. M55). Wolfgang Eder finishte als gesamt 85. (2. M55) in 1:16:14.

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  • Kirchberger Marktlauf

    Den Hauptlauf über 9,9 km entschied Andreas Stieglechner (ASK Loosdorf) in 34:37 für sich. Stefan Zulechner (TV Scheibbs) und Florian Schneeweiß (NF St. Pölten) komplettierten das Siegerpodest.
    Herbert Sandwieser (HSV Melk) kam in 35:53 als 4. der Gesamtwertung (1. M40) 15 Sekunden vor Christoph Teubel (LC Mank) ins Ziel. Martin Grasl (HSV Melk) fiel in der zweiten Hälfte etwas zurück und finishte in 39:34 als 21. der Gesamtwertung.

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  • Wien-Energie Business Run

    Beim Wien-Energie Business Run über 4,1 km nahmen rund 25.500 Laufsportbegeisterte teil. Martin Fischer finishte in der Zeit von 13:55 als 53. der Gesamtwertung.

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  • IRONMAN 70.3 Zell am See-Kaprun

    Beim IRONMAN 70.3 in Zell am See waren den Athleten die kühlen und nassen Wetterbedingungen ins Gesicht geschrieben. Stefan Schweiger (HSV Melk) fehlte natürlich auch bei dieser Top-Veranstaltung nicht und mischte sich unter die 2.500 Teilnehmer.
    Das Schwimmen über die 1,9 km im 17°C kalten See absolvierte Stefan in 29:28. Auf der Radstrecke über 90 km konnte er viele Plätze gutmachen, obwohl es bei KM 70 stark zu regnen begann. Auf der 21,1 km langen Laufstrecke hieß es nur mehr die Platzierung zu sichern, da der Körper schon stark unterkühlt war.
    Stefan Schweiger erreichte in diesem hochkarätig besetzten Rennen in 4:27:45 den tollen 20. Gesamtrang (3. M30) und qualifizierte sich mit dieser Leistung bereits jetzt für die Triathlon-Weltmeisterschaft 2015, welche ebenfalls auf dieser Strecke in Zell am See ausgetragen wird.
    Gesamtsieger wurde der Marino Vanhoenacker aus Belgien in 4:02:32.

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