• 50er Feier: Hans, Wolfgang & Ellen

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  • Manker 1-Stunden Nachtlauf

    Um 21:00 Uhr erfolgte der Start zum 1-Stunden-Nachtlauf, bei welchem die Teilnehmer auf einem Rundkurs mit 1,09 km in der Manker Innenstadt laufen mussten. Mit über 300 Meldungen und 294 Finishern verzeichnete der Veranstalter LC Mank einen neuen Teilnehmerrekord. Die Veranstaltung war wie immer top-organisiert, das Laufen bei Fackellicht neben zahlreichen Zusehern gibt dem Event einen ganz besonderen Charakter. Als schneller Läufer musste man aber ständig konzentriert sein, um beim Überrunden die richtige Linie durch die Menschenmasse zu finden.
    Christian Steinhammer (USKO Melk) sicherte sich mit insgesamt 17 Runden (18,5 km) in 1:03:11 souverän den Gesamtsieg vor Wolfgang Wallner (LAG NÖ Mitte), welcher 16 Runden absolvierte.
    Den dritten Gesamtrang holte sich nach einem spannenden Duell der HSV-Athlet Mario Sturmlechner vor Martin Reisinger (LC Mank). Herbert Sandwieser war bei der Hälfte des Bewerbes etwas gehandicapt, da ihm ein überrundeter Läufer den Schuh versehentlich ausgezogen hat. Er sicherte sich aber noch den 5. Gesamtrang (2. M30). Martin Fischer verlor den Zielsprint gegen OtMar Fuxsteiner nur knapp, kam aber als 7. gesamt (3. M30) ins Ziel. Wolfgang Aigelsreiter sicherte sich mit dem 10. Gesamtrang abermals den Manker Titel vor Werner Schrittwieser (LC Mank). Sabine Spanseiler schaffte 12 Runden und wurde 3. in der W20, Bettina Schindlegger erreichte den 5. Rang in der gleichen Wertung. Hans-Ulrich Swoboda überschritt als 141. die Ziellinie.
    Hans Plasch feuerte die HSV-Athleten lautstark an und freute sich über das tolle Mannschaftsergebnis.

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  • St. Pöltner Radmarathon

    Beim St.Pöltner Radmarathon waren unter den 476 Teilnehmern auch 4 Athleten vom HSV Melk am Start. Dabei mussten 80 km mit 1110 Höhenmeter bewältigt werden.
    Martin Fischer erreichte in der Zeit von 02:09:11 als 15. in der Gesamtwertung (2. AK1) ein Top-Resultat. Mit dieser Leistung qualifizierte er sich sogar für die Amateur-WM in Italien. In der Vorwoche stellte er auch in Langenlois seine gute Form unter Beweis, da er nur 40 Sek. hinter dem St. Pölten-Sieger Helmut Pitz ins Ziel kam.
    Stefan Schweiger nahm das Rennen eher locker in Angriff, da er am Vortag noch 30 km gelaufen ist. Er kam trotzdem als 22. gesamt (4. U29) in 02:11:24 ins Ziel.
    In 02:17:13 und als 54. in der Gesamtwertung (6. U29) finishte Martin Grasl.
    Der erst 13-jährige Lukas Viehberger beendete in 02:28:13 als 152. (10. U19) das Rennen. Er wurde leider 1 km vor dem Ziel beim Kreisverkehr falsch eingewiesen und verlor dadurch rund 30 Plätze. Er konnte aber an die Gruppe wieder aufschließen und verlor dadurch keine Zeit.

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  • Klagenfurt 5150 Triathlon

    Bei sommerlich heißen Temperaturen und einer Briese Wind wurde der 5150-Triathlon in Klagenfurt ausgetragen. Knapp 700 Starter, darunter auch zahlreiche Profis, stellten sich der Herausforderung. Für Stefan Schweiger war dieser Bewerb auch eine Formüberprüfung für den Ironman Klagenfurt.
    Stefan benötigte 23 min für die 1,5 km-Schwimmdistanz im Wörthersee. Nach einem kurzen Landgang mussten die Athleten durch den Lendkanal schwimmen. Der Ausstieg erfolgte direkt im Garten vom Seeparkhotel. Danach gings auf die 40 km lange Radstrecke auf der reichlich Wind aufkam. Stefan überholte einen Konkurrenten nach dem anderen und machte so den “Rückstand” vom Schwimmen wieder wett. Nach 1 h 2 min folgte der Wechsel vom Rad in die Laufschuhe. Bei der 10 km langen Laufstrecke konnte er mit der Zeit von 39 min seine Position halten. Nach 2 h 10 min kam er als Gesamt Zwanzigster (1. M25) überglücklich ins Ziel.

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  • ESPA-Ötscher-Ultra-Marathon

    Veranstaltet vom passionierter Ultraläufer Herbert Egger ging bereits zum 17.Mal der ESPA-ÖTSCHER-ULTRA Marathon in der fantastischen Naturarena des Ötscherlandes über die Bühne. Der zweitägige Lauf über 70 km (50+20) und 3000 Höhenmeter (1850m+1150m) zählt zu den „schönsten Distanzläufen“ der Welt, führt er doch durch die canyonartigen Ötschergräben und über den „rauhen“ Kamm, den alpinen Bergrücken des Ötschers.
    Der Weltklasseläufer Salameh Al Aqra aus Jordanien, der bereits neun Mal am Ötscher den höchsten Podestplatz besteigen konnte, bekam heuer durch den mehrfachen Berglaufweltmeister Jonathan Wyatt aus Neuseeland eine extrem starke Konkurrenz. Unter den heimischen Eliteläufern war auch wieder Lokalmatador Heinz Prokesch am Start, der ebenfalls hier schon Gesamtsieger war.
    Den ersten Tag und damit die große Runde um den Ötscher über 50 km mit Start und Ziel in Lackenhof absolvierte Jonathan Wyatt mit einer Zeit von 4:10:18 am schnellsten. Allerdings distanzierte er den Zweitplacierten Heinz Prokesch nur um 39 Sekunden. Al Aqra kämpfte mit Magenproblemen und musste sich mit Rang sechs und einer halbstündigen Verspätung zufriedengeben. Bei den Damen konnte die ungarische Favoritin Ildiko Wermescher ihrer Rolle mit 4:55:53 gerecht werden.
    Den „ESPA – MOUNTAIN-RUN“ und zugleich die zweite Tagesetappe über den felsigen „rauhen Kamm“ mit 20 km und 1150 Höhenmeter im An- und Abstieg konnte der polnische Spitzenläufer Dlugosz Andrezej mit 1:49:22 für sich entscheiden, obwohl er sich zwischenzeitig in unwegsames und absturzgefährdetes Terrain verirrte. Unter den Ultraläufern konnte Wyatt auch am 2.Tag seine Klasse beweisen und mit 1:50:27 nur knapp hinter dem Polen, der allerdings am 1.Tag nicht gestartet war, ins Ziel laufen. Dritter wurde Robert Hürner, dahinter Heinz Prokesch.
    In der Gesamtwertung war Jonathan Wyatt mit 6:00:45 über 4 Minuten vor Heinz Prokesch, gefolgt von Robert Hürner. Bei den Damen ließ sich Ildiko Wermescher einen neuerlichen Sieg mit 7:10:45 nicht nehmen.

    Beim Ötscher-Bärenlauf, welcher im Ort Lackenhof über die Distanz von 6 km ausgetragen wurde, war Daniel Punz in 21:19 vor Rene Vojtek in 21:33 und Gerhard Plank in 22:16 siegreich. Hans-Ulrich Swoboda (HSV Melk) holte sich in 31:18 den Dritten Platz in seiner Altersklasse.

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    Veranstalterhomepage (Fotos, Berichte, …)

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  • Herrieder Stadtlauf (DE)

    Anlässlich des 15. Herrieder Stadtlaufes besuchte heuer eine kleinere Delegation des HSV die Melker Partnerstadt. Sechs HSV-Mitglieder nahmen die Anreise in die 450 km entfernte Partnerstadt in Angriff, welche im heurigen Jahr leider nicht reibungslos verlief. Aufgrund Überschwemmungen im Bereich Deggendorf verlängerte sich die Fahrzeit von den geplanten 4 Stunden auf 7 Stunden.
    Am Wettkampftag gab es keine Verzögerungen, die Veranstaltung war wie immer perfekt geplant. Das Organisatorenteam um Armin Jechnerer konnte sich über 1.200 Starter und zahlreiche Zuseher freuen.
    Bei sommerlichen Temperaturen starteten fünf HSV-Läufer bei den unterschiedlichen Bewerben. Den Halbmarathon finishte Wolfgang Aigelsreiter in der Zeit von 1:25:51 als gesamt Vierter. Herbert Sandwieser bestritt den 10 km-Hauptlauf und erreichte in 36:12 den 3. Gesamtrang. Mario Sturmlechner entschied den 5,5 km – Jedermannslauf für sich. Bettina Schindlegger wurde gesamt Sechste bei den Damen. Beim 600m – Bambinilauf kämpfte Samuel Sandwieser verbissen um jeden Platz.

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  • Ober-Grafendorfer Marktlauf

    Der Pielachtalcup machte am Sonntag in Obergrafendorf halt. Bei strömendem Regen mussten die 108 Athleten 5 Runden zu je 1 km zurücklegen.
    Rene Vojtek (SU Waidhofen/Ybbs) suchte eine frühe Entscheidung um lief den ersten Kilometer in 3:10 an. Das hohe Tempo konnten Franz Reingruber (SU Waidhofen/Ybbs), Herbert Sandwieser und Mario Sturmlechner (beide HSV Melk) bis zum Beginn der zweiten Runde noch mithalten, danach splittete sich die Führungsgruppe auf. Mario “heftete” sich in der zweiten Runde noch in den Windschatten von Franz, musste dann aber aufgrund seiner vorwöchigen Grippe seinen “Speed” reduzieren. Rene Vojtek siegte ungefährdet in 16:35 vor Franz Reingruber in 16:53. Dahinter finishten die beiden HSVler Herbert Sandwieser (17:09) und Mario Sturmlechner (17:31).

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  • Ironman 70.3 St.Pölten

    Triathlon einmal anders! Das Schwimmen wurde bereits am Vortag abgesagt da das Wasser (15 Grad) und die Außentemperatur (9 Grad) unter den Mindestanforderungen lagen. Dadurch wurde alle 30 Sekunden in vielen kleinen Gruppen zu je 15 Personen gestartet, da Windschattenfahren verboten ist. Der Start erfolgte somit direkt mit einem Lauf in die Wechselzone um das Rad für den 90 km bevorstehenden Radsplit zu holen. Bei kühlen Temperaturen und staken Windböhen mussten die Athleten zu Beginn auf der gesperrten S33, anschliessend donauaufwärts und danach über Gansbach zurück nach St. Pölten “radln” (gesamt 1.000 Höhenmeter). Als Abschluss musste ein Halbmarathon (21,1 km) gelaufen werden.

    Unter den 2.600 Startern waren die vier teilnehmenden HSV-Athleten mit Ihren Leistungen sehr zufrieden. Stefan Schweiger vollbrachte mit der Zeit von 3:52:16 und dem 55. Gesamtrang eine absolute Top-Leistung. Martin Grasl konnte beim Radfahren und Laufen alles umsetzen, was er sich vorgenommen hatte. Er überschritt die Ziellinie in 4:17:46 als 281. in der Gesamtwertung.

    weitere Platzierungen unserer Athleten:
    344. Lukas Hinterhölzl (4:21:33)
    1021. Helmut Hinterhölzl (5:00:55)

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  • Sonntagberger Marktlauf

    Von den 160 Starter beim Hauptlauf über 8 km machte Michael Berger (Kolland Topsport) gleich zu Beginn des Rennens klar, wer der Favorit des heutigen Tages sein wird. Er sicherte sich den Gesamtsieg ungefährdet in 26:00. Robert Mille (BSG Mondi) führte die 8-Mann starke Verfolgergruppe die ersten vier Kilometer an. Nach einer Tempoverschärfung von Daniel Punz (LCU Euratsfeld) splittete sich eine 3-Mann-Gruppe mit Rene Vojtek (SU Waidhofen) und Herbert Sandwieser (HSV Melk) ab. Rene erlief sich nach einem Zwischensprint bei Kilometer 6 einen kleinen Vorsprung und hielt diesen bis ins Ziel. Dahinter folgte Daniel, welcher sich im letzten Kilometer von Herbert lösen konnte. Herbert Sandwieser überschritt die Ziellinie als gesamt Vierter (3. M35) in 27:11. Auf den weiteren Plätzen folgten Peter Katzensteiner (SIG Harreither), Robert Mille (BSG Mondi) und Thomas Teufl (Glanzwerk AT).

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  • Landeshauptstadtlauf St. Pölten

    Beim Hauptlauf über 10 km setzten sich Herbert Sandwieser (HSV Melk) und Florian Schneeweiss (Naturfreunde St. Pölten) von Beginn an vom Feld ab. Nach 4 km konnte Florian das Tempo nicht mehr mithalten und fiel kontinuierlich zurück. Herbert Sandwieser sicherte sich mit konstanten Rundenzeiten in 34:54 den Gesamtsieg. Knapp 1 min dahinter finishten Florian Schneeweiss und Robert Glaser (ULC Klosterneuburg) auf Rang zwei und drei. Martin Grasl (HSV Melk) holte sich in 40:30 den 25. Gesamtrang (4. M20).
    Beim Hobbylauf über 4 km erreichte Klaus Kralovec (HSV Melk) in 14:11 den zweiten Gesamtrang, Matthias Fendl wurde Sechster.

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  • Obergrafendorf Triathlon

    Bei einer tollen Atmosphäre wurde in Obergrafendorf der erste Triathlon in dieser Saison ausgetragen. Die bei der Kurzdistanz (1,4 km Schwimmen, 40 km Radfahren, 10 km Laufen) limitierten 250 Starter fanden fast perfekte Wettkampfbedingungen vor: Sonnenschein mit einer leichten Priese Wind bei 16 – 18 Grad, die Wassertemperatur im Ebersdorfer See lag bei 18,5 Grad. Stefan Schweiger (HSV Melk) stieg nach 21:04 als 21. aus dem Wasser und kämpfte sich mit der 6-besten Radzeit und der 7-besten Laufzeit nach vor. Mit der Endzeit von 1:58:24 holte er sich den tollen 4. Gesamtrang und den Sieg in der Alterklasse Elite 1. Martin Grasl (HSV Melk) verfehlte aufgrund der enormen “Dränglerei” im Wasser seine persönliche Schwimmzeit um 5 min, war aber mit persönlicher Bestzeit beim Radfahren und Laufen absolut zufrieden. In 2:17:45 sicherte er sich den 71. Gesamtrang (15. Elite 1).

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  • Loosdorfer Mailauf

    Beim Hauptlauf über 5 km setzte sich von Beginn an eine 5-Mann-Gruppe ab. Mario Sturmlechner (HSV Melk) erhöhte bereits nach 1 km das Tempo, welches nur Gerhard Steinböck (ASK Loosdorf) mithalten konnte. Letztlich holte sich Mario in der Endzeit von 16:33 mit 14 Sekunden Vorsprung verdient den Gesamtsieg.
    Dritter wurde Robert Mille (BSG Mondi) in 16:54, welcher sich im Schlussspurt 3 Sekunden vor dem zweitbesten HSV’ler Herbert Sandwieser (1. M30) und 7 Sekunden vor Martin Reisinger (LC Mank) durchsetzen konnte. Martin Fischer sicherte sich bei seinem ersten Wettkampf im heurigen Jahr in 17:45 den 9. Gesamtrang (3. M30). Klaus Kralovec verfehlte leider sein persönliches Ziel und erreichte in 18:22 den 21. Gesamtrang (5. M40). Wolfgang Aigelsreiter erreichte bei seinem „Trainingslauf“ in 19:00 den 28. Rang. Sabine Spanseiler sicherte sich in 21:56 den Sieg in der W20. Hans-Ulrich Swoboda finishte in 23:58.
    Beim Staffellauf konnte sich die HSV Melk – Staffel mit Klaus Kralovec, Martin Fischer und Mario Sturmlechner in 16:03 knapp vor LC Mank und Loosdorfer-Meister durchsetzen.
    Der 3-jährige Samuel Sandwieser kämpfte beim Knirpselauf verbissen um die Plätze => ganz der Papa 🙂

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